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Re: Realisierung eines Internetcafe?s mit Linux



Hi!

Ich hab zusammen mit einem Freund ein solches System vor ca. 3 Jahren
aufgezogen. Dabei hab ich mir einen eigenen Treiber für den
Chipkartenleser Towitoko geschrieben, der das Anmelden am System
managed. Dabei wird sekundengenau abgerechnet und bei der 0-ten Sekunde
fliegt der User raus...
Dazu gibt es noch etliche Features und ein nettes Gehäuse. Leide haben
wir keine Zeit mehr das Konzept voran zu treiben.
Das witzige ist nur, das die alten System immer noch Stabil laufen.
Als Windowmanager kam nur fvwm2 in die nähere Auswahl. Als Browser
Netscape (man würde heute sicherlich Mozilla nehmen). Nachdem der
Benutzer seine Chipkarte entfernt oder die Zeit abgelaufen ist, werden
alle veränderlichen Daten (z.B. Netscape Config) auf eine Defaultconfig
zurückgesetzt. Das tut ziemlich gut :)

falls Du noch Fragen hast meld Dich ruhig
cu
markus

p.s. die Homepage zu unserem damaligen Projekt: http://www.webterm.de

* Andreas von Heydwolff <pirmin2@gmx.net> [2002-02-04 18:15]:
> Jens Link wrote:
> 
> >Jens Benecke <jens@jensbenecke.de> writes:
> >
> >
> >>Ich habe mal ein Setup gesehen, die steuern mit einem Münzschlitz (bzw. 
> >>der
> >>Mess- und Zählelektronik dahinter) den Wahlvorgang eines Modems und die
> >>Zeit, wielange die Verbindung offen bleibt. Die Dinger sind über RS232
> >>ansprechbar (i.d.R.) und simpel zu programmieren bzw. es gibt schon 
> >>fertige
> >>Libraries dafür.
> >>
> >
> >Wie waere es mit einem Chip Kartenleser im Computer. Die Karten koennen
> >dann an der Kasse mit dem gewuenschten Betrag aufgeladen werden. Wenn
> >man nicht so lange surft, kann man das Guthaben beim naechsten mal
> >verwenden.
> >
> >Jens
> >
> 
> 
> Weiß nicht, obs hilft, aber vor einer oder zwei Wochen habe ich auf 
> Freshmeat oder apps.kde neue Software gesehen, die ein Internetcafe mit 
> Linux als OS realisiert, u.a. mit drag und drop von usern, die zB die 
> Maschine wechseln. Den Namen habe ich mir nicht gemerkt.
> 
> Gruß
> 
> Andreas
> 
> 
> 
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