Re: Probleme mit Linux Server und Mac Clients
On Wed, Jan 30, 2002 at 11:26:42AM +0100, Christian Platzer wrote:
Bitte bringe Deinem Mailer doch bei, nach ca. 70 Zeichen eine neue Zeile zu
beginnen.
> Ich habe ein (relativ schwerwiegendes) Problem
> mit einem Linux Fileserver und Mac Clients.
Welche netatalk-Version benutzt Du?
Da hat sich in der letzten Zeit so einiges getan.
> Der Linux Server ist mit Kernel 2.4.3 smp und Reiserfs als Dateisystem.
> Das Problem bei den Mac Clients ist, dass sie oft, wenn sie Dateien
> vom Server aus oeffnen, und
> dieser versuchen, unter einen anderen Namen auf dem Server zu speichern,
> das (Mac) Programm mit Fehler 2 geschlossen wird.
Tritt das bei einem speziellen Mac-Programm auf?
z.B. Quark XPress hat in der Verganggenheit immense Probleme damit gehabt.
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber IMHO läßt sich "Fehler 2" durch
Zuweisung von mehr Arbeitssopeicher beheben - das wäre dann aber ein Problem
auf der Mac-Seite.
Tritt der Fehler _nur_ beim Arvbeiten mit auf dem Server abgelegten
Dokumenten auf?
Läßt sich den Logfiles (AFAIR /var/log/daemon.log, suche nach "afpd") etwas
brauchbares entnehmen?
Was pasiert, wenn Du das entsprechende Dokument zunächst auf die lokale
Platte kopierst und es dann öffnest?
Um ganz sicherzugehen, würde ich Dir mal empfehlen, mit
http://www-google.com nach "Apple Error Codes" zu suchen.
Unter http://umich.edu/~rsug/netatalk/ kannst Du Dich auch zu den Arcghiven
der netatalk-Mailinglisten durchklicken; vielleicht findest Du dort noch
mehr Infos...
> Grund dieses Problemes ist anscheinend dass Linux den Speicher
> auf der HD zu schnell wieder als frei
> freigibt, aber weiteres weiss ich auch nicht. Tretet dieses
> Problem auch bei anderen FS auf, oder ist
> nur Reiserfs betroffen?
Keine Ahnung. Um ehrlich zu sein, verstehe ich auch nicht so ganz, was Du
mit dem "Freigeben des Speichers" meinst.
> Hat jemand auch Erfahrungen mit diesen Problemem?
Mit netatalk auf einem Journalling FS bisher nicht. Aber auf den
netatalk-Mailinglisten wurde das AFAIR auch schon mehrmals diskutiert.
Gruß & hth,
Christian
--
Christian Schmidt | Germany
christian.schmidt@chemie.uni-hamburg.de
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