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Re: Umstellung auf iptables



Am Samstag, 26. Januar 2002 18:04 schrieb Rainer Nagel:

> Auf das wichtige zusammengestrichen:
> > debbi:/home/michael# ifconfig
> > eth0      Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:40:95:30:90:D6
> >           UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
> >
> > eth1      Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:40:95:30:28:9B
> >           UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
>


> Sehe ich das richtig, das du die IP's von hand gelöscht hast?
??? Welche IP's? Ich habe die Ausgaben der Console original mitgeschickt und 
nix gelöscht.

>
> > ppp0      Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung
> >           inet Adresse:80.132.50.36  P-z-P:217.5.98.94 
> > Maske:255.255.255.255 UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1492 
> > Metric:1
>
> OK.
>
> > debbi:/home/michael# route -n
> > Kernel IP Routentabelle
>
> OK.
>
> Teste mal, ob du von dem Router selber die Schwierigkeiten auch hast.
Vom Router aus benutze ich nur dselect und das geht flott von der Hand.

> Ist recht einfach zu lösen, indem du dort einen Proxy (z.B. squid)
> installierst und diesen in deinem Browser nutzt. 

Die ganze Zeit habe ich Masquerading benutzt. Warum sollte ich nun wegen 
iptables einen proxy installieren. Geht iptables nicht mit Maquerading?
Ich habe das nicht bei fli4l, bei SuSE, bei potato und nicht bei woody 
gebraucht. Geht das nicht anders?

> Dann ist das mtp-Problem umgangen (nicht gelöst).
Eben das will ich gerade nicht. Wenn, soll das Problem gelöst, nicht umgangen 
werden. Wer sagt mir, daß mit dem proxy, den ich noch nie benutzt, gebraucht, 
oder gar konfiguriert habe, nicht wieder neue Probleme in einer ganz andere 
Richtung entstehen?

> ...aber es sollte eine DSL-FAQ dazu geben bzw. hier Hilfe.
Werd mal danach suchen gehen, oder hast du da was bestimmtes gemeint?

Auf jeden Fall: Danke für deine Hilfe :)

-- 
Michael Pahle
Website: http://www.lug-ketsch.de



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