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Re: [Debian] Router + POP3d



Marcus Fritzsch <mar.fritzsch@gmx.de> writes:

> * Stefan Nobis <stefan-ml@snobis.de> [020106 13:05]:
> > Einfachste Lösung: Lasse die Mails ganz normal vom MTA (also vermutlich exim)
> > lokal speichern, für lokale Benutzer (landet dann in /var/mail/$USER). Als
> > POP-Server nimmst du qpopper, denn da muss man nichts konfigurieren --
> > Benutzer nimmt er aus der /etc/passwd (bzw. per PAM) und Mails liefert er eben
> > aus dem normalen Spoolfile, also /var/mail/$USER. Fertig.
> 
> Aha, dann ist mir schon wieder einiges klarer, das soll aber nicht
> heissen, dass ich fuer leute die dort Mails speichern haben auch einen
> account anlegen soll... muesst ich ja nochn paar accounts dazutun.

Wie gesagt, bei der einfachen Lösung mit qpopper braucht jeder, der Mails per
POP bekommen will auch einen Account auf dem Rechner, allerdings darf die
Shell dabei ruhig auf /bin/false stehen, d.h. die Leute müssen keinen vollen
Shell-Account bekommen.

Wenn dir das aus Sicherheitsgründen nicht gefällt, brauchst du einen
POP-Server, der eine eigene Benutzerverwaltung mitbringt -- allerdings kann
man für den Aufwand dann eigentlich auch gleich einen IMAP-Server wie courier
oder cyrus nehmen (die POP ganz nebenbei mit erledigen :)).

-- 
Until the next mail...,
Stefan.

-- 
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