Re: [Debian] pppd will connect script
>From: Udo =?iso-8859-1?Q?M=FCller?= <info@cs-ol.de>
>
> --YZ5djTAD1cGYuMQK
> Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
> Content-Disposition: inline
> Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
>
> > > Ja, war es, ein Beispielscript, mit dem man die Einwahl bei AVM
> > > pr=3DFCfen kann:
> >
> > und? funktioniert das?
>
> Leider nicht.
Damit kommen wir der Sache wahrscheinlich näher.
Ich nehme an, es liegt wahrscheinlich gar nicht an dem "Skript"
(meiner Meinung nach ist das eigentlich kein Skript, sondern eine
Konfiguration, aber das ist jetzt nicht so entscheidend), sondern
an etwas anderem.
Such doch mal nach Meldungen, die beim Laden der Module und
Treiber kommen. Teilweise stehen die in /var/log/dmesg, teilweise
auch woanders in /var/log.
Oder versuch mal, die Module von Hand zu entladen und wieder
zu laden (mit rmmod und insmod bzw. modprobe) und achte auf die
Meldungen. Beim Laden und Entladen kommt es auf die Reihenfolge
an. Man kann die in /proc/modules erkennen.: Was am Ende der
Zeilen in eckigen Klammern steht, heißt: "wird benutzt von".
> Kann es sein, da=DF du Decodierprobleme hast oder liegt das an mir?
Mich stört das eigentlich nicht weiter. Es passiert immer dann, wenn
der Header einer eingehenden Mail Umlaute oder Sonderzeichen
enthält. Oder wenn die ganze eingehende Mail als "quoted printable"
kodiert ist (wie in Deinem Fall, ich hab das oben mal mitgequotet).
Wenn ich hier äöüßÄÖU schreibe, erscheint es normalerweise auch
so in der Liste (und in anderer Mail).
Jörn
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