On Sun, Nov 25, 2001 at 09:26:30PM +0100, David Elze wrote: > Seit Kernel 2.2.15 (und 64mb RAM) benutze ich Debian GNU/Linux und > habe bis heute (sid, 2.4.14, 640mb RAM) das Problem, dass die > einmal angesammelten swap-Daten innerhalb meines swap-files nicht > wieder von selbst verschwinden. denk mal über deine Aussage nach... Warum sollte es vom Vorteil sein, wenn der Kernel den Swap frei räumt? > Zuerst einmal wundert mich schon seit Langem, dass mein swap-file benutzt > wird obwohl noch ausreichend RAM frei wäre. Z.B. habe ich derzeit 640mb > RAM und ein swap-file mit ebenfalls 640mb Größe. Lade ich nun > speicherintensive Programme oder öffne sehr große files dann swapt mir > mein sid schon auf der Platte rum bevor mein physikalischer RAM auch > nur annähernd knapp wird (immer noch 580mb frei z.B.!) Der benutzte > swap-space wird dann auch durch Beenden der entsprechenden Prozesse > wieder kleiner, nur verschwindet er nicht ganz. Und dann ergibt sich > das Problem, dass selbst beim Starten kleiner Programme sofort wieder > das swap-file benutzt wird (und somit alles langsamer abläuft als wenn > ich z.B. das swap-file ganz abschalte oder selbiges noch unbenutzt > ist). kannst du diese Aussagen mal mit 'free' bzw. 'time' untermauern? > BTW: Ist es vielleicht sogar sinnvoll bei 640mb RAM und einem (fast) > reinen Desktopsystem das swap-file ganz abzuschalten!? Ich habe mal nein. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger grisu@db.debian.org -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux The UNIX Guru's view of Sex: unzip ; strip ; touch ; finger ; mount ; fsck ; more ; yes ; umount ; sleep
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