Re: ISDN legt immer auf...
Hallo, Ulrich!
Ulrich Gehring schrieb am Samstag, den 24. November 2001 folgendes:
Bitte quote richtig. Das erhoeht die Uebersicht.
Mal ganz abgesehen davon, dass Udo ein ganz anderes Problem hat:
> Ich denke ein so großer Wert (100000) liegt außerhalb des Wertebereichs der Variablen.
Welche Variable? Worauf beziehst Du Dich?
> Meine Lösung sieht so aus, dass ich (z.Zt. noch) jede Minute mit einem chronJob Daten ins Internet schicke.
Unnuetz. Und muellt die Logs nur zu. Wenn man das so machen will, so
kann man den Timout in den entsprechenden Files hochsetzen. Steht aber
alles in den /etc/isdn/... Files.
> Die aktuelle IP-Adresse wird dabei in eine Datei bei unserem Provider geschrieben.
> Dadurch legt ippp0 nicht auf.
Aehm...Sorry: Quatsch.
i4l legt doch nicht _nicht_ auf, weil sich Deine IP aendert. Die IP
bekommst Du von Deinem Provider zugewiesen. Und meist jedesmal nach
Verbindungstrennung.
> Alle 24Stunden erfolgt eine Zwangstrennung von t-online.
Bekannt.
> Aber nach spätestens einer Minute ist der Rechner wieder OnLine.
Ich will nicht schon wieder einen Thread lostreten; wir hatten genug
Diskussion darueber, was eine _Flatrate_ und eine _Standleitung_ ist!
> Am Freitag 23 November 2001 22:24 schrieb Udo Müller:
> > Hallo Goran,
Hallo, Udo!
> > Authentifizierung ist einwandfrei. Einträge in
> > /etc/ppp/pap-secrets:
> > "login" * "passwort"
> >
> > /etc/isdn/ipppd.ippp0:
> >
> > name login
> >
> > debug ist in /etc/isdn/ipppd.ippp0 gesetzt
> >
> > debug bringt ber keine große Veränderung. Keine Info zum Hangup.
Auf welches Level hast Du das gesetzt? - Bei mir ist das ziemlich
gespraechig, wenn es soll.
> > Was ist das? Oder meinst du Timeout? Wo in welcher Datei soll ich
> > welchen Timeout setzen?
Sorry. Tippfehler. Latuernich Timeout. :)
In /etc/isdn/device.ipppX steht zum einen das huptimeout. Setz' das
doch mal hoch. AFAIR sind 60s standard.
Analog in /etc/isdn/ippp.ipppX die idle-time setzen.
Dort kannst Du auch kdebug und debug ansetzen.
Neu starten der isdn-Tools nicht vergessen!
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Linux: Undefinierte Welten jenseits von YAST(2)
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