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Re: Gegenstueck zu .xsession



Tille, Andreas writes:
>On Tue, 4 Sep 2001, Karsten Rothemund wrote:
>
>> Tille, Andreas writes:
[...]
>Hmm, wieso ist ein
>
>  if [  `who | grep -c <nutzername>` -gt 0  ] ; then
>    my-old-cron-job
>  fi
>
>kompliziert???
>
Fuer mich, der nicht staendig mit der bash/sh programmiert zunaechst
schon (klar, ist mein Problem und kan man auch "beheben" - lernen tut
immer gut). 

>> Ich habe jetzt den Vorschlag von Daniel aufgegriffen (einfach hinter
>> dem wmaker-Aufruf ein "fetchmail --quit"). Das scheint zu
>> funktionieren.
>Sicher, aber mir wäre es nix, weil ich hinundwieder auch mal an der
>Konsole arbeite oder gar auch Konsolen auflasse.  Für mich hätte das

damit wuerde ich aber auch als "anwesend" gefuehrt (aus Sicht des
Mailsystems), wenn ich mich remote (auf diese Maaschien =
Arbeitsplatzrechner) einlogge. Das wollte ich gerade vermeiden (dann
haete ich wirklich bash_login und Consorten nehmen koennen). Es geht
mir darum, nur dann Mail nach hier lokal zu holen, wenn ich davorsitze
(und dann auch ueber X eingeloggt bin).

>ganze eigentlich eher Sinn, wenn ich die Ausgabe von finger auf
>idle > 15 Min oder sowas testen würde.  Das wäre zugegebenermaßen
>etwas komplizierter, aber auch nicht so wild.
>
[...]

>Gibt´s einen triftigen Grund, einen cronjob dem Daemon vorzuziehen?
>
eigentlich der gleiche, wie oben beschrieben: Mail nur dann holen,
wenn Buerozeit (z.B. Mo-Fr, 8-18 Uhr). Dafuer bietet sich - meiner
Meinung nach - cron direkt an. 

Ausserhalb dieser Zeiten waehle ich mich von zuhause ins ReZe ein und
hole die Mail local auf diesen Rechner.

CU,

(diesmal ohne Kopie an dich direkt)
-- 

Karsten Rothemund,
Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock
Tel.: +49 (0)381 498 3649
E-Mail: karsten.rothemund@etechnik.uni-rostock.de
(PGP- and GnuPG-Key available on my HomePage:
 http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)

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