Re: [Debian] Kernel backen: Mit oder ohne dpkg?
Hallo!
On Mon, Jun 18, 2001 at 03:50:18PM +0200, Frank Niedermann wrote:
> ich habe auf meinen Debian-Systemen neue Kernel immer mit dpkg und
> fakeroot erstellt (also ein DEB-File gemacht) so wie es im Debian
> Anwenderhandbuch steht.
> Bei einem Freund wollte ich das dann auch so machen aber der hat
> dann gemeint das ist "kruscht" und "verpfuschung des systems" und
> ich soll nen kernel von kernel.org holen und den dann "normal"
> (von Hand) installieren.
Ich weiß jetzt zwar nicht, wie es im Debian Anwenderhandbuch steht,
aber ich hole mir meine Kernel-Quellen immer von 'kernel.org',
entpacke die in ein Verzeichnis, konfiguriere die mit 'make
menuconfig|xconfig' und lasse mir dann von 'make-kpkg' ein
Debian-Paket draus bauen...
Da wird, denke ich, nichts weiter 'verpfuscht' - außer das mein
eigens konfigurierter Kernel samt den Modulen in ein nettes Paket
gestopft werden daß sich dann mit dpkg installieren läßt...
--
Andreas Hein
e-mail: andreas@space-lords.org --==-- web: http://www.ahein.de/
GPG-Fingerprint: 9F42 33BF EA39 7313 BC9D C179 DF5A C702 EF43 B350
GPG-Key: http://www.ahein.de/gpgkey.asc
--
-----------------------------------------------------------
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an debian-user-de-request@lehmanns.de die im Subject
"unsubscribe <deine_email_adresse>" enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: Jan.Otto@Lehmanns.de
-----------------------------------------------------------
850 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Reply to: