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Re: [Debian] Kernel backen: Mit oder ohne dpkg?



Hallo!

On Mon, Jun 18, 2001 at 03:50:18PM +0200, Frank Niedermann wrote:
 
> ich habe auf meinen Debian-Systemen neue Kernel immer mit dpkg und
> fakeroot erstellt (also ein DEB-File gemacht) so wie es im Debian
> Anwenderhandbuch steht.
 
> Bei einem Freund wollte ich das dann auch so machen aber der hat
> dann gemeint das ist "kruscht" und "verpfuschung des systems" und
> ich soll nen kernel von kernel.org holen und den dann "normal"
> (von Hand) installieren.

Ich weiß jetzt zwar nicht, wie es im Debian Anwenderhandbuch steht,
aber ich hole mir meine Kernel-Quellen immer von 'kernel.org',
entpacke die in ein Verzeichnis, konfiguriere die mit 'make
menuconfig|xconfig' und lasse mir dann von 'make-kpkg' ein
Debian-Paket draus bauen...

Da wird, denke ich, nichts weiter 'verpfuscht' - außer das mein
eigens konfigurierter Kernel samt den Modulen in ein nettes Paket
gestopft werden daß sich dann mit dpkg installieren läßt...

-- 
Andreas Hein

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