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Re: [Debian] DRINGEND: CD's Brennen mit TEAC CD-R55S]



Andreas K. Foerster has written at 15:00 04.06.2001 +0200 :
>
>Nur Nurani wrote:
>
>> Also einerseits will ich backups machen, muss also Multi-Session verwenden
>
>Hab ich noch keine Erfahrung mit...
>Geht aber bei cdrecord mit RockRidge Erweiterung.

Gut, wird ausprobiert.

>> und anderseits will ich mir 650MB-Images lokal machen, als Loop-device
>> mounten, einrichten und am ende auf eine CD schieben.
>
>Ich weiss jetzt nicht ganz, ob Du das meinst, was Du schreibst.
>Also, es ist üblich das Ganze erstmal als Image zu machen - aber CD-Roms
>haben normalerweise ihr eigenes Dateisystem, auf dem man nicht frei
>arbeiten kann.

Die CD-Images liegen ausschliesslich auf der Linux-Kiste herum und ich 
wollte sie eigentlich ganz normal mounten und dann über samba freigeben. 

Das heist, wen ich unter Dos oder Windows arbeite, werden die Dateien 
direkt auf das Image geschrieben und ich muss nicht irgendwo zwischenlagern. 

Habe so ein tool unter Windows mit integriertem Datei-Manager. 

>Andererseits kann man durchaus auch CDs mit einem ext2 System erstellen,
>die kann man dann aber nur unter Linux bzw. Hurd benutzen und muss sie
>auch anders mounten.

Nee, die müssen wenn sie gebrannt sind auch unter Dos und Win laufen. 

>Tipp: Die Parameter " -r -J" bei mkisofs erzeugen CDs, deren lange
>Dateinamen sowohl unter Unix, als auch unter Windows lesbar sind
>(RockRidge und Joliet Erweiterungen)

Genau was ich benötige.

>Die Frage verstehe ich nicht! Willst Du nun Dos, oder Linux booten?

Muss für beide OS Bootbare CD's machen und will nicht laufend die 
Kiste in Windows booten nur um eine Dos-Bootbare CD zu machen. 

Auf 650 MByte bekomme ich eine vollständige Dos-DJGPP Umgebung, 
eine WfW-Workstation inklusive Office 4.0 und Netscape sowie 
eine Vollständige Linux-Workstation unter.

Also eine All-In-One-CD.

>Wenn Du schonmal eine bootfähige Diskette hast - egal welches System -,
>kannst Du einfach die CD-Rom bootfähig machen, indem Du das
>Disketten-Image irgendwo auf der CD ablegst und bei mkisofs mit dem
>Parameter -b aufrufst: 
>
>Beispiel: "mkisofs -r -J -b boot/image.disk ~/data"

Dacht, man muss auf einer CD genauso wie bei Festplatten oder 
Floppy einen MBR haben, der ein Programm aufruft ?

>> Frage 3:        Gibt es auch Brenner-GUI's à la Nero oder Win(Lin)-On-CD ?
>
>Etliche.
>Am bekanntesten ist wohl xcdroast.
>Für GNOME probier mal gtoaster...

Das sehe ich mior mal an. 

>Hoffe zumindest ein bisschen geholfen zu haben.

Ich denke ja.
Auf alle fälle ist Linux im gesamten besser als Windows. 
Mit ausnahme der MUA. Unter Linux gefällt mich noch keiner 
und StarOffice 5.2 habe ich nocht nicht installiert wegen 
Disk-Space-Problemem. 

>Tschuess
>	Andreas


Nur


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