Hallo, At 09.05.2001, Jan T. Kim wrote: > Eine groessere root partition einrichten. Und am besten gleich diese > Fragmentierung in 9 verschiedene Partitionen aufgeben. Bei einem > normalen System gibt es fuer eine solche Flut verschiedener Partitionen > keinen vernuenftigen Grund -- ich persoenlich bin mit drei Partitionen, > /, /home und /usr/local, immer gut gefahren. guido:~$ df -m Filesystem 1M-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/sda2 185 17 158 10% / /dev/sda1 18 8 9 48% /boot /dev/sda5 415 340 53 86% /home /dev/sda6 46 21 23 47% /root /dev/sda7 657 262 362 42% /usr /dev/sda8 657 339 285 54% /usr/share /dev/sda9 462 387 51 88% /usr/src /dev/sda10 369 84 266 24% /usr/lib /dev/sda11 939 0 891 0% /tmp /dev/sdb1 185 165 10 94% /opt /dev/sdb2 379 271 89 75% /var /dev/sda12 2816 2250 423 84% /opt/games /dev/sda13 751 472 241 66% /opt/progs /dev/sda14 1034 917 65 93% /home/guido/download /dev/fd1 1 0 1 30% /usr/lib/tripwire Was ist daran uebertrieben? Es kommt doch schon auf die eigenen Anforderungen an und ich werde bei mir sehr bald /var noch in /var /var/log /var/spool aufteilen. Ist schon gut, wenn einen zwar irgendwas die Partition mit den Logfiles zumuellt, man aber noch Mails bekommt etc. ;-) Gruss, Guido -- Ein fester Satz an Vorurteilen ist ausgesprochen praktisch. Er erspart einem das Nachdenken. Message-ID: <slrn8sjulh.271.hschlen@humbert.ddns.org>
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