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Re: [Debian] NFS-Problem



>> Für eine einziege Win-Maschine ???
>
>Ja, warum denn nicht.

Die Das WinSuck wird im kommenden Jahr verschrottet, sobald ich 
meine Debian-Kartoffel so hinbekommen habe, wie ICH es will.

>> Bin froh, das jetzt die 17 Lin-Server laufen.
>> Habe schon genug schwierigkeiten beim lezten mal 
>> mit SAMBA gehabt. Installiert und nichts ging mehr.
>
>Also das muss dann aber an einer Fehlkonfiguration liegen,
>warum sollten sonst so viele Samba nutzen.
>Ich hatte mit Samba noch nie Probleme. 
>Und eine Aussage wie "nichts ging mehr" halte ich für übertrieben,
>oder startete nach der Installation keiner deiner 17 Server mehr?

Mein NFS ging nicht mehr !!!
Weder proftpd noch der thttpd noch der nfs-server

Er trägt die Daten von meinen 4 Workstationen (RH, Debian, Dos und WfW)
Zur Zeit arbeite ich auf den MS Maschinen lokal und lass dann per FTP 
ein DIR-SYNC laufen.

>Lass dir bei der Samba-Installation doch helfen, es ist wirklich einfach
>und es gibt haufenweise Doku dazu.

Unter Linux-Maschinen brauche ich kein Samba also warum auch installieren ???
Samba ist eine unnütze Fehlerquelle und nicht notwendig.

Bei NFS bekomme ich je jedesmal ein "HOST NOT FOUND".
Er geht aber von allen anderen *nix Maschinen aus.

Übrigends ist der NFS-Server einem anderen Netzwerk, weshalb ich mit SAMBA 
schon das zweite Problem habe. Unter RH 7.0 war er ja schnell installiert, 
aber er wollte nicht über den Router hinausarbeiten.

Werde mir wohl das nächste Jahr mal bei Lehmans die neue Debian 2.2r5 mit 
Handbuch bestellen...

Michelle

-- 
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Linux rebootet man in drei Fällen: 
Neuer Kernel, neue (Board-)Hardware, Stromausfall....

Aber Windows rebootet man auch in drei Fällen: 
Schutzverletzung, Bluescreen, keinen Bock...



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