Re: UDMA fuer feste Platte einschalten
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- Subject: Re: UDMA fuer feste Platte einschalten
- From: Manuel Bessler <manuel@varxec.de>
- Date: Sun, 1 Oct 2000 02:14:51 +0200
- Message-id: <[🔎] 20001001021450.A1511@varxec.de>
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On Sat, Sep 30, 2000 at 03:02:30PM +0000, Michael Lestinsky wrote:
> Manuel Bessler <manuel@varxec.de> wrote:
> > > Timing buffer-cache reads: 128 MB in 0.94 seconds =136.17 MB/sec
> [...]
> > > Nein, ich glaube diese Werte nicht wirklich, da bei UMDA-66 das
> > > theoretische Maximum AFAIK bei 66 MByte/s liegt. Und mir wäre nicht
> > > bekannt, dass es mittlerweile was schnelleres als UMDA-100 in Serie
> > > gibt. Ist hdparm aus Potato irgendwie "broken"?
> >
> > hdparm -T misst nur *cache*-reads, es werden dabei keine Plattenzugriffe
> > gemacht. Siehe man-page ;-)
>
> Das ist schon klar, ich bezweifle ja auch nicht, dass der
> Durchsatz zum Platten-Cache größer ist, als direktes Lesen von der
> Platte, aber mein Verständniss von UMDA/33 und .../66 war, 33 bzw. 66
> MByte/s das theoretische Maximum bei Bus-Durchsatz ist. Da der
> PLattencache auch nur am EIDE-Bus hängt, glaube ich eben diese Werte
> nicht. Oder habe ich was falsch verstanden?
Aus der man-page von hdparm zu "-T"
<manpage>
This displays the speed of reading directly from
the Linux buffer cache without disk access. This
measurement is essentially an indication of the
throughput of the processor, cache, and memory of
the system under test. If the -t flag is also
</manpage>
ich glaube mit "Linux buffer" ist das Stueckchen RAM gemeint das
der Kernel zum Buffern benutzt. Normalerweise sind ja die Caches
auf der Plattenelektronik nur ein paar kB gross, der buffer im
RAM um einiges groesser.
Manuel
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