Re: [Debian]:Optical Drive und Backup
Hallo,
ich weis zwar nicht, ob Dich ein Tape-Drive interessiert, aber:
Ich verwende jetzt seit mehreren Wochen ein gebrauchtes TEAC Tape 1400
(FT-3020K) mit einer Kapazität von 692/1360 MByte. Die Verwendeten
Bänder sind MC-3000XL (maxell). Die Übertragungsgeschwindigkeit auf
meinem GigaByte GA 586 AS beträgt rund 11 MByte pro Minute.
Die Platte auf der Workstation ist eine Conner CFS 1275 A und zu 90%
voll. Ich habe jede Woche ein Voll-Backup ohne Schwierigkeiten auf
ein Band.
Software ???
Hatte erst ftape verwendet, da ich aber nun alle meine Server per
Netzwerk BackUpe, verwende ich jetzt den amanda-server_2.4.0-3 (SLINK)
Michelle
At 22:34 11.06.2000 +0200, Gerhard Kugler you wrote
--------> This was the original Message:
>Hallo,
>
>ich bitte um Rat, da ich, seit meine Backup-Daten den Rahmen eines
>650-MB-Mediums übersteigen, keine Backups mehr hinkriege.
>
>Ich habe ein rel. altes PD-Laufwerk (optisch). Dass da Linux sogar abstürzen
>kann, habe ich hier schon früher mal berichtet. Es passiert jetzt praktisch
>bei jeder (probierten) Backup-Methode. Kbackup benutzt multibuf, um den
>Medienwechsel zu organisieren. Das habe ich vielleicht auch falsch
>konfiguriert. Aber wenn ich mit "cp -a" zu sichern versuche, ist der Absturz
>auch da, wohl wenn das Medium übervoll wird. Problem war wohl auch schon
>mal, dass das Geeiere der Medien ein lockeres HD-Kabel daneben vollends
>lockerte, so dass der Rechner bei Neustart stand.
>
>Ich schwanke zwischen zwei Konsequenzen:
>
>1. ein anderes Laufwerk als Backup-Device.
>Band? (hatte ich noch nie),
>CD-Brenner? (da muss man dann wohl immer Vollsicherung machen?),
>zweite Platte? (da müsste ich mich wohl an die IRQs machen, weil das
>erfahrungsgemäß meine zweite parallele Schnittstelle blockiert)
>
>2. endlich vom 2.0.36 auf den 2.2.14-er Kernel gehen? In der vagen Hoffnung,
>dass der SCSI-Treiber (AM53C974) dann mit meiner heiklen Hardware besser
>klarkommt. Ich füge in dem Zusammenhang auch mal ein paar Zeilen des
>kern.log vor dem Absturz ein:
>
>------------------------------------------------
>
>Jun 11 16:37:44 debian kernel: scsi : aborting command due to timeout : pid
>986
>Jun 11 16:37:44 debian kernel:
>Jun 11 16:37:44 debian kernel: scsi0 : AM53C974_abort called -- trouble
>starts!
>Jun 11 16:37:44 debian kernel: AM53C974 register dump:
>Jun 11 16:37:44 debian kernel: IO base: 0x6500; CTCREG: 0x0000; CMDREG:
>0x44; S
>Jun 11 16:37:44 debian kernel: CFIREG: 0x80; CNTLREG1-4: 0x50; 0x40; 0x18;
>0x44
>Jun 11 16:37:44 debian kernel: DMACMD: 0x00; DMASTC: 0x0400; DMASPA:
>0xf58c00
>Jun 11 16:37:44 debian kernel: DMAWBC: 0x0000; DMAWAC: 0xf59000; DMASTATUS:
>0x0
>Jun 11 16:37:44 debian kernel:
>Jun 11 16:37:44 debian kernel: scsi0: aborting connected command
>Jun 11 16:37:44 debian kernel: scsi0: MEDIUM ERROR on channel 0, id 2, lun
>0, C
>Jun 11 16:37:44 debian kernel: Current error sd08:00: sense key Medium Error
>...
>------------------------------------------------
>
>(Nebenbei: Der 2.2.14 (oder 15) sind doch inzwischen auch bez. ISDN ok?)
>
>Schon mal Danke für Anmerkungen und Tipps!
>
>Gruß Gerhard
>
>--
>Gerhard Kugler
>Annastr.2
>D-64625 Bensheim
><G.W.Kugler@t-online.de>
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>bitte eine E-Mail an majordomo@jfl.de die im Body
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Linux rebootet man in drei Fällen:
Neuer Kernel, neue (Board-)Hardware, Stromausfall....
Aber Windows rebootet man auch in drei Fällen:
Schutzverletzung, Bluescreen, keinen Bock...
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