[Debian]:Re: [Debian]:Umzug auf größere Platte
Hi,
Erstmal danke an alle die mir geantwortet haben, der Umzug ist
inzwischen erfolgreich über die Bühne gegangen :), hier noch ein
paar vereinzelte Erkenntnisse die ich dabei gewonnen habe.
On Tue, Apr 11, 2000 at 05:02:42PM +0200, Andreas Metzler wrote:
> Niklas Matthies <matthies@gmx.net> wrote
[···]
> > Da ich mich schon eine ganze Weile nicht mehr mit solchem Kram
> > rumgeschlagenhabe, habe ich dazu ein paar Fragen:
> >
> > - Ich habe zur Zeit noch den etwas älteren 2.0.34-Kernel laufen.
> > Gibt es da irgendwelche Probleme mit so großen Platten?
>
> vermutlich, nimm doch 2.0.38 (mit >=32GB gibt es afair ohne patch auch
> mit 2.2.14 probleme)
Ich benutze weiterhin 2.0.34, es scheint soweit keine Probleme damit zu
geben.
> zumindest in den 2.2er kernel funktioniert der readonly-zugriff
> problemlos, schreibzugriff ist experimentell und gefaehrlich.
> > - Gibt es irgendwelche Restriktionen bzgl. der
> > Partitionsverteilung und Partitionsgrößen für Linux (Lilo?) und
> > Win9x bzw. WinNT?
>
> /boot muss unter die 1024-zylinder-grenze (~8GB), es sei den man
Bei wieviel GB die 1024-Zylinder-Grenze liegt hängt von der Anzahl Köpfe
und Sektoren pro Track ab; bei der neuen Platte war das fieserweise
schon bei 504 MB.
Für Windows ist zu beachten, daß Partitionen, die über diese Grenze
hinausreichen (bzw. erst danach beginnen) eine andere ID haben müssen
(nämlich z.B. 0C statt 0B für primäre oder logische FAT32-Partitionen
und 0F statt 05 für die extended partition), sonst bekommt man mit
Windows schwerwiegende Probleme.
> persoenliche meinung: NT ist eklig, kompliziert und langsam (bis ich
> eingeloggt bin habe linux inklusive X gestartet und wieder
> heruntergefahren)
Ist beim NT bei mir auf der Arbeit nicht so (P200, 64MB), hängt aber
wohl davon ab was für Treiber/Services man laufen hat.
> gilt fuer FAT16 nicht die 2GB-Grenze?
FAT16 ist (für mich) eh uninteressant.
-- Niklas
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