Ich habe da ein kleines Problem mit Partitionen unter Linux.
Sowohl Windows als auch ein Tool, das ich für Festplatten-Images
benutze (bpbach, siehe auch http://www.bpbatch.org/), haben
anscheinend etwas andere Vorstellungen von einer korrekten
Partitionstabelle als Linux.
Wenn ich unter Linux eine Partitionstabelle anlege, sieht das im
Endeffekt etwa so aus:
P1 500 MB
P2 200 MB
EXT - 2000 MB
L1 - 1000 MB
Ext - 400 MB
L2 - 400 MB
Ext - 600 MB
L3 - 600 MB
d.h. die einzelnen logischen Laufwerke werden einfach
aneinandergehängt. BpBatch zumindest kommt damit aber nicht klar und
erlaubt es nur Partitionen anzulegen, bei denen die log. Laufwerke
ineinander verschachtelt sind, also etwa so:
P1 500 MB
P2 200 MB
EXT - 2000 MB
L1 - 1000 MB
Ext - 1000 MB
L2 - 400 MB
Ext - 600 MB
L3 - 600 MB
Somit ist es praktisch unmöglich mehr als 5 Partitionen (3 primäre, 2
log. Laufwerke) zu benutzen/erstellen, wenn ich sowohl mit BpBatch als
auch Linux arbeiten möchte.
Meine Frage: Macht Linux hier etwas falsch oder hat BpBatch eine
eigenwillige Vorstellung von der Partitionierung (ob Windows mit
beiden Varianten klar kommt, habe ich noch nicht getestet).
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Until the next mail...,
Stefan.
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