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Re: [Debian]: IDE-Festplatten-Restriktion?



On Mon, Jul 12, 1999 at 08:54:20AM +0200, Stefan Blum wrote:
> 
> Zum Thema Kernel: Der von Debian 2.1r1 verwendete Kernel 2.0.36 zeigt
> immerhin schon die richtige Festplattengr"o"se an. (2.0.33 nur 8.x GB).

Laut HOWTO, sollte das Problem ja auch schon in späteren 2.0er Kerneln
behoben sein.

> Die Frage, die sich dann stellt: Was passiert nach einem
> Bios-Upgrade/kernel-Upgrade auf 2.2.x? Komme ich an die Daten auf der
> Platte dann ohne weiteres noch dran? Oder sind dann zwischen den
> logischen Bl"öcken L"ucken, was eine 100%ige Defragmentierung bedeutet?

Bei einem Kernel-Upgrade rechne ich mit keinen Problemen. Allerdings
behalte ich auch immer noch sicherheitshalber meinen alten Kernel auf
der Platte, so daß ich von beiden Booten kann.

Bios-Upgrades habe ich bisher immer nur gemacht, wenn es umbedingt
nötig war.

> Die andere Frage ist: Wie sichert man 8GB ohne CD-Brenner und Streamer
> ;-( ?

Wie sagte Linus Torvalds (sinngemäß) doch mal:
'Backup-Tapes are for Wimps, real men put their stuff on a FTP-Server
 and let other people mirror it around the world'

:-)

Ich habe nicht von mein gesamtes System sondern nur ausgesuchten
Teilen, wie /home, /etc, /var/lib/dpkg Backups. Sicherlich brauch ich
da im Problemfall länger das System wieder zum laufen zu bekommen,
aber ich habe halt nur ein ZIP und auch keinen Brennder oder Streamer.

-- 
marko schulz

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