On Tue, Jan 12, 1999 at 04:41:33PM +0100, Martin Schulze wrote: > Tim Weippert wrote: > Ich wuerde an Deiner Stelle den Quellcode holen, patchen, > Version hochzaehllen, .deb daraus erzeugen (make -f debian/rules > build und make -f debian/rules binary). > > > Wenn nicht direkt, wie erstelle ich ein .deb File ? > > Kommt drauf an, was Du vorliegen hast. Am einfachsten ist wohl > dpkg --build foo, in dem Fall ist foo ein Verzeichnis, das > anschliessend im .deb das root-Verzeichnis sein soll. ziehe dir die Quellen von ftp.de.debian.org. Es sollten drei Files sein. (*.orig.tar.gz, *.dsc, *.diff.gz). Lege diese dann in ein Verzeichniss ab und geben dpkg-source -x *.dsc ein und waechsle dann in das (neue) Verzeichniss (PACKAGE-VERSION). Hier dann patchen, mit 'dch' die Aenderung beschreiben. Beim ersten dch sollte man als Option noch -n angeben und dann die Versions-Nummer aendern. Fuer Non_Maintainer-Versionen sollte man eine neue Dezimalstelle nehmen. (Wenn die Version also 5.5-6 war, sollte die neue Version 5.5-6.1 sein) Wenn man alles gepatch hat, nur noch ein dpkg-buildpackage -uc -us -rfakeroot und alles ist ok. Man hatt dann in .. ein (oder mehrere) Deb's. Wenn es ein 'sinnvolles' Patche war, sollte man noch ein Bug-Report senden, damit alle was von den Patche haben. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Certified Linux Developer http://www.debian.org PGP: finger grisu@master.debian.org -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux "The Box said 'Windows NT or better', so I installed Debian Linux"
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