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Re: [Debian]:mc 4.5.38-1 = fork-bomb?



> Ja, und es ist in meinen Augen einer der gravierendsten Nachteile von
> Debian, dass dafür bisher leider keinerlei offizielle Infrastruktur
> eingerichtet werden konnte.  Das kostet eben leider viel Zeit,
> Plattenplatz und und letztendlich entsprechendes Personal.
wie waere es denn mit folgendem vorschlag:

linux lebt davon, dass viele leute die programme entwickeln.
diese programme liegen auf irgendwelchen servern. auch die 
neueste version.
nun legt man beispielsweise auf jedem server einen link von
der jeweils aktuellsten (stable) version auf *packet_newest.deb.
diese URL's sammelt man dann in einer datenbank, welche ueber
ein web-interface abgefragt werden kann.
eingetragen werden die programme ueber eine mail, die der admin
an einen bot schickt.

der aufwand die links zu setzen ist fuer den admin minimal,
der eintrag in die datenbank erfolgt nur einmal, da ja der
link referenziert wird und dieser auf die jeweils aktuellste
(stable) version zeigt.
auch der speicherbedarf fuer diese datenbank ist minimal.

ich denke die bereitschaft mitzuhelfen ist bei den entwicklern
ziemlich gross. der user spart sich viel zeit und auch einfache
"user" (die, die nur arbeiten und nicht gross administrieren wollen)
kann das system einfach nutzen.

gruss, Jan Ludewig

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