Re: [Debian]: Bootmanager
In einer eMail vom 23.06.99 12:30:37 (MEZ) - Mitteleurop. Sommerzeit schreibt
4mschulz@informatik.uni-hamburg.de:
> > Ich überlege, ob ich mir nicht eine Linux Bootdiskette baue, auf der ein
> > kleines
> > Shellscipt sitzt, das die fdisk und /sbin/lilo operation automatisch
> > durchführt.
> > Also Boot von Diskette, login als root mit pipes, fdisk ...., lilo,
reset.
> > Das müsste eigentlich machbar sein. Dann kann man sich in Zukunft die
> > fummellei sparen. Zumindest wenn man wie ich nicht auf M$
Betriebssysteme
> > verzichten kann.
>
> Kommt es denn bei Dir so häufig vor, daß sich der Aufwand lohnt so
> eine Bootdiskette zu bauen? Sicherlich ist der Aufwand klein, er
> scheint mir aber immer noch größer als die vermeintlich gesparte Zeit.
>
Wenn man wie Software für Windows schreibt, kommt es beim testen schon
häufiger vor das Windows abschmiert. Und denn geht bei Windoof auch schon mal
was kaputt (Registry...). Spätestens dann wenn Windoof dann anfängt Dateien
zu verketten so daß man auch mit dem ZIP-Archiv indem die Sicherung von
Windows ist, nichts mehr anfangen kann, heißt es neuinstallieren. Bei mir
passiert das ca. alle 3 Monate.
Da is z.Zt. Linux nur als Spielzeug betrachte (ich habe keine wirkliche
Verwendung dafür), habe ich in 3 Monaten sicherlich wieder vergessen wie man
die Patition von Linux etc. wieder reaktieviert (traurig abr war).
Owen
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