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Re: [Debian]: fsck: /dev/sda1 11% non-contiguous



Hartmut Figge <hfigge@knuut.de> wrote:
> 
> Thomas Köhler wrote:
> 
> > Da gibt es nichts in Ordnung zu bringen. Deine 11% non-contiguous wollen
> > dir nur sagen, daß gerade mal 11% aller deiner Files fragmentiert sind -
> > also nicht am Stück auf der Platte liegen, sondern auf verschiedene
> > Regionen verteilt. Problem ist das überhaupt keins - kann halt nur sein,
> > daß der Zugriff auf diese Daten etwas langsamer ist (aber das ist
> > normalerweise nichtmal im "auffälligen" Bereich). Falls du unbedingt was
> 
> ja, das hoert man immer wieder.

Weil's ja auch stimmt :-)

> bin trotzdem nicht zufrieden ohne ein defrag: laut murphy koennte doch
> bash z.b. so zersplittet sein, dass ein stueck am anfang der partition
> liegt, ein stueck am ende, ein stueck in der mitte etc.

Ist erstens _sehr_ unwahrscheinlich (üblicherweise ist bash eine
Software, die bei der Linux-Erstinstallation eingespielt wird und
deshalb kaum fragmentiert sein dürfte), zweitens auf einem typischen
Linux-System nicht gerade problematisch - die bash wird ja eh dauernd
verwendet, liegt deshalb eh im Hauptspeicher rum (und die entsprechenden
Plattenblöcke werden deshalb gecachet) und eine neue bash ist in
0,nochweniger da.

> jaja, paranoia :)

Aber nicht sehr angebracht in dem Fall :-)

> unter der annahme. dass nur bash gesplittet ist, koennte der
> fragmentierungslevel bei <0.1% liegen, aber was wollen wir wetten, wie
> die performance in den keller geht?

S.o., die Performance geht keineswegs in den Keller...

> murphylein, ick hoer dir trapsen.

:-)

> hafi

CU,
Thomas

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                      IRC:               jeanluc
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