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Re: [Debian]: Samba



> Muß der BDC nicht die netlogon Anmeldung übernehmen, wenn
> PDC ausgefallen ist?
> 
> Oder wie wird dann die Anmeldung gemacht.

er kann. da bei uns 4 bds und ein pdc rumstehen muß der linux server das nicht
auch noch machen. im übrigen ist diese angebliche redundanz recht müßig - 
wenn das home directory fehlt und damit alle wichtigen daten, kann man eh 
nicht viel sinnvolles tun. für echte redundanz müssen nicht nur mehrere
rechner die anmeldunge entgegen nehmen, sondern auch alle daten bei
mehreren quellen verfügbar sein. dies geht zwar recht gut für statische daten
(alter kram, programme etc), ist aber bei den flexiblen daten bisher ungelöst
(e.g. das woran man arbeitet - briefe, programmcode, was auch immer).

linux kanns allerdings dank dem coda filesystem. allerdings ist coda nicht
so der hit (weder schnell noch ganz ausgereift), auch wenn es brauchbar ist.
ich würde im zweifelsfall lieber in einen raid5 system inverstieren, als
in zwei server für gegenseitige ausfallsicherheit.

> Hat aber lange gedauert, und warum weiß ich auch noch nicht.
> Mußte nachdem ich ich den User eingerichtet hatte, auch diesen
> noch freigeben. (smbpasswd -e USER)

klar, benutzer müssen vorhanden sein, und ein passwort haben.
es sei denn du breiteibst einen bdc, und maps fürs filesystem alle benutzer
(z.B. auf einen gemeinsamen, sicherheitsleitlinien nicht mehr über das
 filesystem, sondern über share security). kein schöner ansatz, aber für
 manche dinge voll ausreichend (e.g. programmverzeichnisse, die von allen
 auser einem eh nur read-only gemounted werden dürfen).

andreas

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