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[Debian]: Re: pine



root <frank@bergers.net> wrote:

> hat jemand von Euch pine mit einem IMAP-Server laufend?

Ich nutze es nicht, aber es läuft.

> Ich mache das naemlich, aber der Zugriff auf Ordner dauert
> unertraeglich (naja, ziemlich ;-) lange.

Hast recht, das dauert wirklich unangenehm lange mit dem Debian-Paket.
Ich sehe gerade im Log, daß dabei erstmal eine rsh-Verbindung
aufgebaut wird (die bei mir irgendwo versickert, weil ich rsh
weitgehend durch ssh ersetzt habe). Keine Ahnung, warum diese
rsh-Verbindung aufgebaut wird/werden soll, das ist IMHO nicht im Sinne 
von IMAP. Nach dem Timeout von rsh geht das ganze dann recht flott.

> (oder gibt's fuer IMAP Alternativen?!?)

Klar gibt es die. Erstmal kannst Du natürlich fetchmail verwenden, das 
holt die Mails einfach zu Dir auf den lokalen Rechner und Du kannst
dort sehr schnell auf sie zugreifen (mit jedem Mailreader). Ansonsten
empfehle ich Mutt, das ist ohnehin der beste Mailreader und der
enthält inzwischen auch IMAP-Code (muß man beim Compilieren
aktivieren, ich hoffe mal, daß das beim Debian-Paket der Fall ist).
Der IMAP-Code in Mutt ist inzwischen durchaus brauchbar und kann sich
auch mit der Geschwindigkeit von Pine (ohne den rsh-Timeout natürlich) 
messen.

Tschoeeee

        Roland

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