[Debian]: Probleme beim SCSI-Controller-Wechsel
Moin Jungs und Maedels,
irgendwie verstehe ich die ganze Angelegenheit nicht:
Ich habe mein System mit einem Adaptec 2940 angefangen. Dann
kam allerdings das ein und andere SCSI-Geraet hinzu, so dass der
eine Controller nicht mehr ausreichte und ich einen DawiControl DC
2794 zusaetzlich eingebaut habe. 2 Festplatten (beide unter
Adaptec partitioniert) und ein CD-ROM-LW liefen anstandlos sofort
unter dem DC. Dieser hatte also das Adaptec-Mapping erkannt und
uebernommen.
So weit, so gut.
Nun allerdings ist durch hoehere Einfluesse der DC ueberfluessig
geworden und ich habe alle Geraete an den Adaptec
zurueckgestoepselt. Nun wollte ich eine externe Festplatte
partitionieren, also mal fix das MS-DOS-fdisk aufgerufen und siehe
da, es stuerzt ab *schluck*
Nunja, unter Linux cfdisk aufgerufen, dieses tats natuerlich ;-))
zeigte aber, oh Wunder, neue Partitionen auf den
zurueckgestoepselten Festplatten an, die da gar nicht
hingehoerten. Eine Festplatte war komplett mit dem Linux-Swap-
FS partitioniert und die andere mit Fat32 (keine Boot-Platten). Und
beide hatten pleotzlich eine exakt 7,86MB-Grosse MSDOS-FAT12-
Partition zusaetzlich als Primaere Partition eingetragen, wo ja nur
jeweils eine Logische sein sollte.
Lange Rede, kuerzer Sinn:
Ist das schonmal jemand anderem passiert? Hat das das MSDOS-
fdisk Murks gebaut oder etwa der DC das gemacht, um das
Mapping uebernehmen zu koennen?
Fragen ueber Fragen, aber es aergert mich schon, dass da
"jemand" an den Partitionen rummacht.
--
Marc F. Zimmermann
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