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Re: [Debian]: Home Verzeichnis gemounted?



On Sun 28 Jun 1998, Dirk Luetjens wrote:
> Hi Andreas,
> 
> Aber leider nur auf Kommandozeilen Ebene. Die meisten Programme, die ein
> File laden/speichern wollen oeffnen den Dialog eben mit dem Quellpfad. So
> steht bei den Usern dann immer (in deinem Fall) /nethome/user drinnen, was
> leider immer wieder zu Verwirrungen fuehrt.

nur, wenn das programm selbständig irgendwo pfade einträgt, und auch noch auf
dem server läuft (lass mich raten : kde ?).
ich benutze keine programme, die irgendwo ungefragt configurationen erstellen,
bzw. mache das selbst, und auf dem server lasse ich kaum anwendungen laufen
(darum ist es ja auch der server).

> automounter unter dem Homeverzeichnis selber laeufen wuerde, und alle
> lokalen und remote gemounteten Laufwerke innerhalb eines Mountpoints
> mounten koennte.

afs (incl. coda und dce) funktionieren anders, da gibts nur einen tree, keine
local/remote unterscheidung.

> Man hat mir mal erzahlt, dass es dieses Problem auf
> kommerziellen Unixen nicht gaebe.

wenn sie nfs so machen, dasnn sind sie dadurch aber deutlich langsamer.
ob man das machen will ? naja, du kannst linux bestimtm dazu zwingen, das so
zu machen. schon mal probiert ?


> Tastaturkuerzel sowieso unter staendiger Benutzung. Auf der Konsole geht
> es aber nach dem PLO System: "Ein Anschlag pro Minute". Irgendwie als
> haette man Angst alles kaputt machen zu koennen. Naja, egal. 

man kennt konsole nicht -> man will konsole nicht -> man lernt konsole nicht
kennen -> man kennt konsole nicht -> ...

(s/konsole/<thema nach wahl>/)

andreas

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