Re: [Debian]: debian update
> Da ist man bei Redhat weitaus besser dran...(jedenfalls meine
> Erfahrung)
ja stimmt. redhat kann das einfacher. dafür kann man bei redhat das
basis system nur von version zu version updaten, zwischenschritte sind
nicht vorgesehen und werden nicht unterstützt.
dpkg ist in einigen punkten recht schwer handzuhaben.
um von libc auf glibc zu kommen steht bei einer libraray oft :
Package: libxyz1g
Version: 1.2.3-1
Conflicts: libxyz1 (< 1.2.3-1)
Dann heist das : libxyz muß auf eine version größer gleich als 1.2.3-1
gebracht werden, damit der update funktioniert.
Als Anwender sieht man nur :
Das neue programm braucht libxyz1g, aber dpkg will die nicht installieren
solange libxyz1 da ist. Un wenn ich die löschen will, verliere ich all
meine alten programme.
Zugegeben, das ist seh unbefriedigend. Nur wie sollte man es besser machen ?
Das ganze war der einfachste Fall. Man bedenke, es gibt noch die
development packete (-dev), die development packet für libc5 (-altdev),
und wenn weitere libraries oder essentielle programme im spiel sind,
wird alles noch mal komplexer.
Andreas
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