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Re: [Debian]: Mirror auf CD



Stephan Classen hat gesagt: // Stephan Classen wrote:

> Hallo,
> eigentlich wollte ich Spiel, Spannung und Schokolade, die Schoki hab
> ich schon! --
> Nein, ich wollte nur updaten auf hamm, mir also brav das autoup-script
> gezogen und anschliessend ein ftp nach ftp.de.debian.org getaetigt als ich
> dann via dselect updatete befand ich die Datenmenge als aeusserst
> voluminoes, ja riesig dacht ich, hab dselect erst mal beendet, die
> ppp-Verbindung gekappt und nen Kaffee getrunken. Dabei kam mir die Idee
> mit der Mirror-CD. Hamm soll zwar schon stabil laufen aber ich denke es 
> ist aus guten Gruenden noch als unstable klassifiziert, und ab und zu 
> schlaegt selbst bei einem so guten System wie Linux Murphy mal zu und 
> jagt dann Millionen von Bits ins Nirvana oder ich geb dem System den Rest.
> Deshalb find ich so eine CD sinnvoll. 

1.) Ich fände hamm auf CD auch ziemlich okay, dann könnte ich nämlich so ein 
    paar Pakete-Backups von meiner Platte putzen.
2.) Aber das mit der riesigen Datenmenge würde ich etwas relativieren.
    Die Pakete, die für das erste Update per autoup noetig sind, umfassen
    nicht mehr als zehn MB, wenn ich mich richtig an mein eigenes Update 
    erinnere. 
    Bei meiner folgenden dselect-Sitzung, die mit perl, emacs und x11
    auch ein paar richtig fette Pakete auf unstabilen Stand brachte, habe ich
    etwa 50 MB über die Leitung geschickt. Das ging eigentlich ziemlich 
    problemlos in einer Samstagnacht bei schlechtem Wetter. Vielleicht solltest
    du nach einem schnelleren Mirror Ausschau halten. Hier in Köln z.B. wird 
    Debian auch an der Uni gespiegelt, so daß ich die komplette Bandbreite 
    meines Modems ausnutzen kann. 
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  Frank Barknecht		Das Koelner Stadt- und Unimagazin
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