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Re: [RFR] man://manpages-de/sshd.8.po (2/7)



Hallo Helge,

#. type: Plain text
#: archlinux debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron
#: opensuse-tumbleweed
msgid ""
"Gives the grace time for clients to authenticate themselves (default 120 "
"seconds).  If the client fails to authenticate the user within this many "
"seconds, the server disconnects and exits.  A value of zero indicates no "
"limit."
msgstr ""
"Gibt die Aufschubzeit an, die Clients für die Authentifizierung haben "
"(standardmäßig 120 Sekunden). Falls es dem Client nicht gelingt, sich "
"innerhalb dieser vielen Sekunden zu authentifizieren, löst der Server die "
"Verbindung und beendet sich. Ein Wert von 0 zeigt an, dass es keine "
"Begrenzung geben soll."

innerhalb dieser vielen Sekunden → innerhalb der angegebenen Sekunden

Sonst klingt es wie eine Wertung. Salopp ausgedrückt: Es sind wahrlich
viele Sekunden, die dem Client zur Verfügung stehen, aber wenn er es
in dieser langen Zeit doch nicht schafft, dann schmeißt ihn der Server
raus.


#. type: Plain text
#: archlinux debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron
#: opensuse-tumbleweed
msgid ""
"Extended test mode.  Check the validity of the configuration file, output "
"the effective configuration to stdout and then exit.  Optionally, E<.Cm "
"Match> rules may be applied by specifying the connection parameters using "
"one or more E<.Fl C> options."
msgstr ""
"Erweiterter Testmodus. Prüft die Gültigkeit der Konfigurationsdatei, gibt "
"die wirksame Konfiguration auf der Standardausgabe aus und beendet sich. "
"Optional können die E<.Cm Match>-Regeln angewandt werden, indem die "
"Verbindungsparameter mittels einer oder mehrere Optionen E<.Fl C> angegeben "
"werden."

einer oder mehrere Optionen E<.Fl C>
→
einer oder mehrerer E<.Fl C>-Optionen


#. type: Plain text
#: archlinux debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron
#: opensuse-tumbleweed
msgid ""
"This option is used to specify the size of the field in the E<.Li utmp> "
"structure that holds the remote host name.  If the resolved host name is "
"longer than E<.Ar len>, the dotted decimal value will be used instead.  This "
"allows hosts with very long host names that overflow this field to still be "
"uniquely identified.  Specifying E<.Fl u0> indicates that only dotted "
"decimal addresses should be put into the E<.Pa utmp> file.  E<.Fl u0> may "
"also be used to prevent E<.Nm> from making DNS requests unless the "
"authentication mechanism or configuration requires it.  Authentication "
"mechanisms that may require DNS include E<.Cm HostbasedAuthentication> and "
"using a E<.Cm from=\"pattern-list\"> option in a key file.  Configuration "
"options that require DNS include using a USER@HOST pattern in E<.Cm "
"AllowUsers> or E<.Cm DenyUsers>."
msgstr ""
"Diese Option wird dazu verwandt, die Größe des Feldes in der Struktur E<.Li "
"utmp> festzulegen, die den Namen des fernen Rechners enthält. Falls der "
"aufgelöste Rechnername länger als E<.Ar Länge> ist, wird stattdessen der "
"gepunktete Dezimalwert verwandt. Dies erlaubt es, Rechner mit sehr langen "
"Rechnernamen, bei denen dieser Wert überläuft, weiterhin eindeutig zu "
"identifizieren. Die Festlegung von E<.Fl u0> zeigt an, dass nur gepunktete "
"Dezimaladressen in die Datei E<.Pa utmp> abgelegt werden sollen. E<.Fl u0> "
"kann auch dazu verwandt werden, E<.Nm> an der Durchführung von DNS-Anfragen "
"zu hindern, außer der Authentifizierungsmechanismus oder die Konfiguration "
"verlangt dies. E<.Cm HostbasedAuthentication> und die Verwendung der Option "
"E<.Cm from=\"Musterliste\"> gehören zu den Authentifizierungsmechanismen, "
"die DNS benötigen. Die Verwendung eines BENUTZER@RECHNER-Musters in E<.Cm "
"AllowUsers> oder E<.Cm DenyUsers> gehört zu den Konfigurationsoptionen, die "
"DNS benötigen."

länger als E<.Ar Länge> ist
→
die angegebene E<.Ar Länge> überschreitet


#. type: Plain text
#: archlinux debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron
#: opensuse-tumbleweed
msgid ""
"After this, the client either requests a shell or execution of a command.  "
"The sides then enter session mode.  In this mode, either side may send data "
"at any time, and such data is forwarded to/from the shell or command on the "
"server side, and the user terminal in the client side."
msgstr ""
"Danach erbittet der Client entweder eine Shell oder die Ausführung eines "
"Befehls. Beide Seiten treten dann in den Sitzungsmodus ein. In diesem Modus "
"kann jede Seite zu jeder Zeit Daten senden, und diese Daten werden dann an "
"die Shell oder den Befehl auf der Server-Seite und dem Terminal auf der "
"Client-Seite weitergeleitet (oder kommen davon)."

oder kommen davon → oder kommen von dort
(sonst klingt es wie »oder sie gehen straffrei aus«)


Gruß Mario


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