Hi Stefan, willkommen im Team! Falls du ein paar Tipps brauchst, ich hab hier welche: * Leg dir einen Editor zu, der bei 80 Zeichen eine Hilfslinie anzeigt. Das kann unter Linux so ziemlich jeder (außer z. B. Leafpad). Die passende Einstellung heißt z. B. bei Kate »Markierung für statischen Zeilenumbruch anzeigen« und findet sich i. d. R. im Einstellungsfenster irgendwo unter »Ansicht« oder »Bearbeiten« oder so was in der Art. Die Linie hilft dir, an der richtigen Stelle einen Zeilenumbruch zu machen (siehe Helges Mail). Außerdem ist es praktisch, wenn der Editor Syntax Highlightning beherrscht; dann sieht man sofort, wenn man z. B. ein Anführungszeichen vergessen hat. Zu meinen Lieblingseditoren gehören z. B. Kate, Geany und nano (der aber die Linie nicht anzeigen kann). * Noch besser: Mach die Übersetzungen mit einem Spezialprogramm wie Virtaal. Virtaal füllt für dich unter anderem die Kopfzeilen aus (wenn auch nicht die auskommentierten), macht automatisch die obligatorischen Zeilenumbrüche bei 80 Zeichen und versorgt dich während des Schreibens mit Übersetzungsvorschlägen aus verschiedenen Übersetzungsprojekten. * Installiere gettext. An sich brauchst du es nicht, es bringt aber ein praktisches kleines Werkzeug namens »msgfmt« mit, welches deine Übersetzungen auf Syntax- und andere technische Fehler abklopft, wenn du es mit »msgfmt -c <Dateiname>« auf deine Übersetzung loslässt. Grueße Erik P. S. Zu deinem Text äußere ich mich, wenn ich eine [RFR]-E-Mail sehe …
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