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Re: [RFR] man://manpages-de/printf.3



Martin Eberhard Schauer:
Salut Chris,

>> Nachdem ein treuer Stammgast von "Chez les manuales alemandes" zum Ende der
>   allemand, avec deux »l«

da hast Du mich kalt erwischt ;-)

Pardon. :-)


>>  #. type: Plain text
>>  msgid ""
>> "The functions B<snprintf>() and B<vsnprintf>() do not write more than " >> "I<size> bytes (including the terminating null byte (\\(aq\\e0\\(aq)). If " >> "the output was truncated due to this limit then the return value is the " >> "number of characters (excluding the terminating null byte) which would "
>> "have been written to the final string if enough space had been "
>> "available. Thus, " >> "a return value of I<size> or more means that the "
>> "output was truncated. (See also below under NOTES.)"
>> msgstr ""
>> "Die Funktionen B<snprintf>() und B<vsnprintf>() schreiben nicht mehr als " >> "I<size> Byte (einschließlich dem abschließenden Null-Byte '\\e0'). Falls "

>  »\\e0« (Gänsefüßchen)

Noch ein Treffer und eine Problematik, die wohl auch allgemein mal besprochen
werden sollte. Die entsprechende Stelle im Quelltext ist diese:

    bytes (including the terminating null byte (\(aq\e0\(aq)).

Eigentlich sind diese Groff-Formatierungen dank UTF-8 gar nicht mehr nötig, oder? Weiß jemand, warum diese schwer leserliche Form in den po-Dateien landet?

Po4a spendiert noch weitere '\' und wir erhalten (\\(aq\\e0\\(aq)). Da
po4a-translate(1) bei der Zeichensetzung empfindlich auf Leerzeichen (Space) reagiert, kopiere ich solche Sequenzen in die Ausgabe. Damit wird dann aber
unser traditioneller Gänsefüßchen-Ersatz (»«) durchbrochen. Und mit einem
schlichten sed-Befehl können wir das auch nicht ohne Weiteres ausbügeln. Da
muss aus meiner Sicht schon einmal der PO-Editor ran.

Gute Idee.

>>  #. type: SS
>>  #, no-wrap
>>  msgid "Format of the format string"
>>  msgstr "Format des Formatstrings"

>   der Formatzeichenkette (kommt mehrfach vor)

Ist auf der geistigen ToDo-Liste. Bernhard hat ja um gute Lesbarkeit der
Übersetzung gebeten und das ist so ein Fall, bei dem man einiges Hirnschmalz investieren kann. Und was machen wir, um die Zielgruppe (Programmierer, die
die Übersetzung vielleicht doch nicht brauchen) zu verwirren?

Wenn die Zielgruppe lieber die deutsche als die englische Version liest, würde ich die gute alte Formatzeichenkette nehmen. Und als Zielgruppe würde ich alle betrachten, die die Locale auf DE setzen.



>> "jeweils null oder mehr Argumente. Jede Umwandlungsanweisung wird durch " >> "das Zeichen B<%> eingeleitet und endet mit einem I<Umwandlungssymbol>. "
>> "Dazwischen können (in dieser Reihenfolge) null oder mehr I<Flags> "
>> "(Schalter),

>  Ich würde hier statt I<Flags> I<Schlüssel> verwenden ohne Zusatz in
>  Klammern.

Hier verschanze ich mich mal hinter der Wortliste, die den Schlüssel nicht
hergibt. Da denke ich eher an "key".

Sorry. Das sollte auch Schalter heißen.

Bon. Si je trouve le temps, je vais corriger le part prochain …

Salutations,
Chris


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