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Re: debiandoc - non SGML character number



Hallo Thomas,

Thomas Weber <thomas.weber.mail@gmail.com> schrieb am 04.10.05 10:24:57:
> ich bin zur Zeit dabei (bzw. eigentlich fertig [1]), die

Prima Nachrichten!

> Projekt-Historie zu übersetzen. Mein System benutzt UTF-8.
> Dementsprechend bekomme ich beim Aufruf von z.B. 
> 	debiandoc2pdf -l de_DE.UTF-8 project-history.de.sgml
> Fehlermeldungen bei den Umlauten. Gibt es da eine empfohlene
> Vorgehensweise?
> 
> Bis jetzt kenne ich nur zwei Möglichkeiten:
> 	Ã?ndern des encodings der Datei auf latin-1

Das halte ich für das Beste. Wenn du die Kodierung nicht im
Dokument direkt ändern willst, bleibt immer noch die Möglichkeit,
dies im Makefile zu erledigen und beim Dokumenterstellen
automatisch iconv aufzurufen.

Ich arbeite jetzt seit Kurzem auch unter Suse 9.3 mit Unicode
und weiß nun, dass zumindest die Umlaute und weitere häufige
Akzente wie in "Lamé" von LaTeX akzeptiert werden. Vielleicht
werde ich ein neues debiandoc-sgml-Paket hochladen, was
dies enthält. Bedenke aber, dass neuere Versionen nicht zum
Erzeugen von DDP-Dokumenten verwendet werden, das letzte
Mal als ich nachfragte, wurde noch Woody verwendet.
Ebenso bezweifle ich sehr, dass alle UTF-8 Zeichen direkt
unterstützt werden können, bei ein paar wenigen Akzenten wie
Umlauten sehe ich aber keine Probleme. Beschränke dich also
am besten selber auf die nötigen Zeichen.

> 	Schreiben der Umlaute als &aumlt (oder so)

hässlich!
 
> Beide gefallen mir irgendwie nicht, da sie das eigentliche Problem
> umgehen.
 
> [1] Ich wollte die Ã?bersetzung zum Korrekurlesen an die Liste schicken.
> Ist das in Ordnung oder gibt es da eine andere Vorgehensweise?

Das geht in Ordnung. Es spricht aber auch nichts dagegen, dass dies
erstmal jemand (z.B. ich) ins DDP CVS eincheckt und man dann einfach
auf die HTML bzw. PDF Datei verweist ...
 
Jens
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