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Re: deutsche Release Notes?



Hi,

> Es wäre nett, wenn sich auch andere noch einmal die Release-Notes
> anschauen könnten. Heute können noch Änderungen eingebracht werden,
> morgen wohl auch noch, aber danach nicht mehr.
> 
> Jens

So, dann hier mal ein Patch von mir (beruht auf 1.27).


Gruß
Holger

-- 
==============================================================
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    under Debian GNU/LINUX 3.1 Sarge (testing).
        http://counter.li.org/,  Registered LinuxUser #311290
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=============================================================
--- release-notes.de.sgml.orig	2005-06-01 18:13:30.000000000 +0200
+++ release-notes.de.sgml.arbeitskopie	2005-06-01 20:09:49.000000000 +0200
@@ -32,7 +32,7 @@
        
         <p>[Die aktuelle Version dieses Dokuments finden Sie unter 
 	<url id="&url-release-notes;">. Falls Ihre Version dieser Datei älter
-	als ein Monat sein sollte, ist es empfehlenswert eine neue Version
+	als ein Monat sein sollte, ist es empfehlenswert, eine neue Version
 	herunterzuladen.]</p>
 
         <p>Frühere Ausgaben der Release Notes enthielten Informationen
@@ -67,7 +67,7 @@
 	</list>
           
 	  <p>Details über den Portierungsstatus und portspezifische Informationen
-	  finden Sie unter den 
+	  finden Sie auf den 
 	  <url id="&url-ports;" name="Debian-Portierungs-Webseiten">.</p>
 
 <![ %secondrelease [
@@ -76,7 +76,7 @@
 	  ausreichend genug war um veröffentlicht zu werden. 
 	  Da sich diese Version jedoch noch nicht so lange im Umlauf befindet
 	  (und dadurch von Benutzern auch weniger getestet werden konnte) wie
-	  andere Releases für andere Architekturen, 
+	  Releases für andere Architekturen, 
 	  könnte es sein, dass Sie auf Fehler stoßen. Wir bitten Sie, uns diese
           unter Verwendung unserer <url id="&url-bts;" name="Fehlerdatenbank">.
 	  mitzuteilen. 
@@ -111,15 +111,16 @@
 
 	<p>Dieses neue &debian;-Release kommt wieder mit weitaus mehr Software
 	als sein Vorgänger &oldreleasename;.  Diese Distribution enthält über
-	9000 neue Pakete.  Der größte Teil der Software &ndash; annähernd 6500
-	Pakete (das sind 73% der Pakete von &oldreleasename;) &ndash; dieser
-	Distribution wurde aktualisiert.  Einige Pakete mussten aus
+	9000 neue Pakete.  Der größte Teil der Software dieser
+	Distribution &ndash; annähernd 6500
+	Pakete (das sind 73% der Pakete von &oldreleasename;) &ndash;
+	wurde aktualisiert.  Einige Pakete mussten aus
 	verschiedenen Gründen aus der Distribution entfernt werden.  Sie werden
 	keine Aktualisierungen für diese Pakete sehen, und in Ihrem
 	Paketverwaltungssystem werden sie als »obsolete« oder »veraltet«
 	markiert.</p>
 
-        <p>Dieses Release von Debian GNU/Linux beinhaltet die wesentlich
+        <p>Dieses Release von &debian; beinhaltet die wesentlich
         verbesserte Version 4.3 von XFree86, welche mehr Hardware
         unterstützt, über eine bessere automatische Hardware-Erkennung verfügt und
         Unterstützung für neue Technologien wie Xinerama und
@@ -150,13 +151,13 @@
 
 	<p>Es gibt einen neuen Service <em/debian-volatile/ (vom englischen
 	volatile == flüchtig, unbeständig, nicht permanent), der es Benutzern
-	erlauben soll, Pakete, die schnell veraltende Informationen enthalten,
+	erlauben soll, Pakete, die sich schnell ändernde Informationen enthalten,
 	leicht zu aktualisieren.  Beispiele dafür wären
 	die Signaturlisten von Virenscannern oder die Pattern-Sets von
 	Spam-Filtern. Ein Administrator kann »volatile.debian.net«
 	ähnlich leicht benutzen, wie er das »security.debian.org«-Archiv
 	benutzen kann, und so Pakete mit aktuellen Informationen genießen
-	ohne die Schwierigkeiten und Risiken ein System gänzlich oder teilweise
+	ohne die Schwierigkeiten und Risiken, ein System gänzlich oder teilweise
 	mit hochmodernen / experimentellen Paketen verwalten zu müssen.  Für
 	weitere Informationen und eine Liste von Spiegeln lesen Sie bitte die
 	<url id="&url-debian-volatile;" name="Webseite"> dieses Archivs.</p>
@@ -165,12 +166,13 @@
 	von Debian ist.  Benutzen Sie ihn nach Ihrem eigenen
 	Gutdünken.</p>
 	<!-- AS:  Oder statt "Gutdünken" lieber "Ermesse"?  "... auf
-	eigene Gefahr" klingt zu drastisch -->
+	eigene Gefahr" klingt zu drastisch
+	HW: ich würde für Ermessen plädieren. HW -->
 
 	<sect id="non-us"><heading>non-US überholt</heading>
 
-	<p>Für das &releasename;-Release wurden Pakete, die früher im non-US
-	Teil des Archivs lagen, in das reguläre Archiv verschoben.  Wenn Sie
+	<p>Für das &releasename;-Release wurden Pakete, die früher im non-US-Bereich
+	des Archivs lagen, in das reguläre Archiv verschoben.  Wenn Sie
 	in Ihrer <file>/etc/apt/sources.list</file> noch irgendwelche Zeilen
 	haben, die sich auf »non-US« beziehen, sollten Sie diese entfernen.</p>
 
@@ -179,7 +181,7 @@
 
 	<p>Das alte &debian;-Installationssystem wurde durch ein komplett neues
 	Installationssystem ersetzt, das <prgn>debian-installer</prgn> heißt.
-	Das neue Installationssystem ist modular entworfen und ist mit dem
+	Das neue Installationssystem ist modular entworfen und mit dem
 	Hintergedanken der Erweiterbarkeit entwickelt worden.  Es wurde
 	vollständig in nahezu 40 Sprachen übersetzt.  Weitere Übersetzungen
 	sind in Vorbereitung und könnten zu Point-Releases von &releasename;
@@ -259,7 +261,7 @@
 	  Kernel.</p>
 
           <p>Derzeit gibt es in <prgn/partman/, der Komponente des
-	  <package/debian-installer/ zum Partitionieren und Formatieren
+	  <package/debian-installers/ zum Partitionieren und Formatieren
 	  von Festplatten, keine Unterstützung für Atari-Partitionen.
 	  Dieser Schritt muss daher manuell durchgeführt werden.  Weitere
 	  Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der
@@ -277,12 +279,12 @@
 	die SRM-Konsole unterstützen.  Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr System
 	auf SRM umstellen, bevor Sie die Installation beginnen.  Wenn Ihre
 	Maschine lediglich die AlphaBIOS/ARC-Konsole unterstützt, können Sie
-	immer noch &releasename; installieren, indem Sie zunächst eine
+	trotzdem &releasename; installieren, indem Sie zunächst eine
 	(minimale) &oldreleasename; Installation und anschließend eine
 	Aktualisierung auf &releasename; durchführen. Weitere Informationen über
 	die unterschiedlichen Konsolen finden Sie in den Referenzen auf den
-	<url id="http://www.debian.org/ports/alpha"; name="Webseiten des Debian
-	alpha ports">.</p>
+	<url id="http://www.debian.org/ports/alpha"; name="Webseiten der Debian
+	Alpha-Portierung">.</p>
 ]]>
 
 <![ %sparc [
@@ -292,7 +294,7 @@
 	Tastatur-Auswahl.</p>
 	
 	<p>Das erste besteht mit USB-Tastaturen von Sun, wie sie zum Beispiel
-	bei SunBlade Systemen verwendet werden.  Während der Installation mit
+	bei SunBlade-Systemen verwendet werden.  Während der Installation mit
 	dem Standard-2.4-Kernel werden diese fälschlicherweise als reguläre
 	Sun-Tastaturen »erkannt«.  Eine Behelfslösung ist in der
 	Installationsanleitung dokumentiert.</p>
@@ -314,7 +316,7 @@
 	Framebuffer-Unterstützung auf der &arch-title;-Architektur;
 	standardmäßig abgeschaltet.  Dies kann zu hässlicher Darstellung auf
 	Systemen führen, die den Framebuffer eigentlich vollständig
-	unterstützen, wie zum Beispiel solche mit Graphik-Karten von ATI.
+	unterstützen, wie zum Beispiel solche mit Grafik-Karten von ATI.
 	Sollten Ihnen während der Installation Darstellungsfehler auffallen,
 	können Sie versuchen, den Installer mit dem Parameter
 	»debian-installer/framebuffer=true« zu booten.</p>
@@ -331,15 +333,15 @@
 
 	<p><package/popcon/ stellt dem Debian-Projekt wichtige Informationen
 	darüber zur Verfügung, welche Pakete der Distribution tatsächlich
-	benutzt werden.  Diese Informationen werden hauptsächlich dazu benutzt
-	zu entscheiden, in welcher Reihenfolge Pakete auf Installations CD-ROMs
-	verteilt werden, aber wird auch häufig von Debian-Entwicklern
+	benutzt werden.  Diese Informationen werden hauptsächlich dazu benutzt,
+	zu entscheiden, in welcher Reihenfolge Pakete auf Installations-CD-ROMs
+	verteilt werden, werden aber häufig auch von Debian-Entwicklern
 	konsultiert, um zu entscheiden, ob Sie sich eines Maintainer-losen
 	Paketes annehmen sollen oder nicht.
 
 	<p>Die Informationen von <package/popcon/ werden selbstverständlich
 	anonym verarbeitet.  Wir würden es ihnen danken, wenn Sie dieses Paket
-	installieren könnten um an der offiziellen Erfassung teilzunehmen.  Sie
+	installieren könnten, um an der offiziellen Erfassung teilzunehmen.  Sie
 	helfen damit, Debian zu verbessern.</p>
 
       </sect>
@@ -389,7 +391,7 @@
 
 	<p>Es sollten alle Benutzer vom geplanten Aktualisieren in
 	Kenntnis gesetzt werden, auch wenn Benutzer, die Ihr System
-	über <prgn>ssh</prgn> nutzen, davon nicht viel mitbekommen sollten
+	über <prgn>ssh</prgn> nutzen, davon nicht viel mitbekommen dürften
 	und eventuell weiterarbeiten wollen. Sollten Sie zusätzliche
 	Sicherungsmaßnahmen ergreifen wollen, sichern (oder unmounten)
 	Sie die Home-Partition (<file>/home</file>) vor der
@@ -398,11 +400,11 @@
 	<p>Eine Aktualisierung einer Distribution sollten Sie am besten am
 	lokalen Rechner über die Textkonsole ausführen (bzw.
 	über ein serielles Terminal) oder remote über eine
-	<prgn/ssh/ Verbindung.</p> 
+	<prgn/ssh/-Verbindung.</p> 
 
 	<p><em/Wichtig/: Sie sollten für die Aktualisierung
 	<em/nicht/ die Programme <prgn/telnet/, <prgn/rlogin/ oder
-	<prgn/rsh/ benutzen. Außerdem sollten Sie es auch aus keiner
+	<prgn/rsh/ benutzen. Außerdem sollten Sie sie auch nicht aus einer
 	X-Sitzung starten, die von <prgn/xdm/, <prgn/gdm/ oder <prgn/kdm/
 	verwaltet wird. Diese Dienste können bei einer
 	Aktualisierung neu gestartet oder gar abgeschaltet werden, was zu
@@ -411,14 +413,14 @@
 
         <p>Jeder Installationsvorgang muss mit den Privilegien des Superusers
         geschehen, also loggen Sie sich bitte entweder als root ein, oder
-        benutzen Sie <prgn/su/ oder <prgn/sudo/ um die benötigten Rechte zu
+        benutzen Sie <prgn/su/ oder <prgn/sudo/, um die benötigten Rechte zu
         erhalten.</p>
 
         <sect id="system-status">
         <heading>Prüfen des Systemstatus</heading>
 
         <p>Der in diesem Kapitel beschriebene Aktualisierungsprozess
-	wurde für Aktualisierungen von »reinen« &oldreleasename; Systemen
+	wurde für Aktualisierungen von »reinen« &oldreleasename;-Systemen
 	entwickelt.  Er geht davon aus, dass Sie bereits auf das
 	aktuellste Punkt-Release von &oldreleasename; aktualisiert haben.
 	Wenn Sie sich diesbezüglich nicht sicher sind, befolgen Sie bitte
@@ -433,7 +435,7 @@
         </example>
 
         Wenn die ausgegebene Zeile <em/nicht/ mit einem »i« beginnt,
-	sollten Sie es den Anweisungen <ref id="old-aptitude"> folgend
+	sollten Sie es den Anweisungen unter <ref id="old-aptitude"> folgend
 	installieren, bevor Sie die Aktualisierung starten.</p>
 ]]>
 
@@ -472,7 +474,7 @@
           <p>Unabhängig von der Methode, die Sie für Ihre
           Aktualisierung verwenden, ist es empfehlenswert, als erstes den Status
           der Pakete zu prüfen, um sicherzugehen, dass alle Pakete in
-          einem aktualisierbaren Status sind.  Der folgende Befehl gibt
+          einem aktualisierbaren Zustand sind.  Der folgende Befehl gibt
           alle Pakete mit dem Status »Half-Installed«, »Failed-Config«
           oder mit Error-Status aus.
 
@@ -495,11 +497,11 @@
           </example>
           aufrufen.</p>
 
-          <p>Es ist wünschenswert alle Holds / Zurückhaltungen vor der Aktualisierung
+          <p>Es ist wünschenswert, alle Holds / Zurückhaltungen vor der Aktualisierung
           zu entfernen.  Sollte eines der für das Aktualisieren wichtigen
-          Pakete auf Hold sein, würde die Aktualisierung nicht
+          Pakete auf Hold stehen, würde die Aktualisierung nicht
           funktionieren.  Auf die folgende Art und Weise können Sie
-          herausfinden, ob Pakete auf Hold sind:
+          herausfinden, ob Pakete auf Hold gesetzt sind:
 
           <example>
 <!-- FJP: dpkg \-\-audit does not show held packages, at least not for Woody.
@@ -511,8 +513,11 @@
 
           <p>Wenn Sie ein Paket lokal verändert und neu kompiliert haben und es
           nicht umbenannt oder die Versionsnummer mit einer Epoche versehen haben, müssen
-          Sie es auf Hold setzen, um eine Aktualisierung zu verhindern. Den
-          Status »hold« können Sie zum Beispiel mit aptitude setzen:
+          Sie es auf Hold setzen, um eine Aktualisierung zu verhindern. 
+<!-- HW: hier ist unter bestimmten Umständen ein bisschen was doppelt. 
+Der folgende Satz kann entfallen, denke ich. -->
+<!-- Den
+          Status »hold« können Sie zum Beispiel mit aptitude setzen: -->
 
 <![ %has-woody-aptitude [
           Der Paketstatus »hold« kann via <prgn/aptitude/ geändert werden:
@@ -526,12 +531,12 @@
           Der »halten« / »hold« Status eines Paketes kann entweder durch
 	  <prgn/dselect/ geändert werden (im »Auswählen« bzw. »Select«
 	  Menü durch Drücken von »H« und »G« zum Halten bzw. Freigeben),
-	  oder indem Sie die Datei editieren, die 
+	  oder indem Sie die Datei editieren, die durch
           <example>
 # dpkg --get-selections &gt; ~/curr-sels.txt
           </example>
 
-          produziert.  Ändern Sie »hold« auf »install« (bzw. umgekehrt)
+          erstellt wird.  Ändern Sie »hold« auf »install« (bzw. umgekehrt)
 	  und führen Sie anschließend Folgendes aus:
 
           <example>
@@ -540,7 +545,7 @@
 ]]>
           </p>
 
-          <p>Sollten Sie irgendetwas reparieren müssen, ist es am besten
+          <p>Sollten Sie irgendetwas reparieren müssen, ist es am besten,
 	  sicherzustellen, dass <file/sources.list/ immer noch auf
 	  &oldreleasenameorig; verweist, wie es in <ref id="old-sources">
 	  erklärt wird.</p>
@@ -554,11 +559,11 @@
 	  stammen, sollte Ihnen bewusst sein, dass diese im Laufe der
 	  Aktualisierung aufgrund von Abhängigkeitskonflikten entfernt
 	  werden könnten.  Wenn Sie diese Pakete installiert haben, indem
-	  Sie ein zusätzliches Paket Archiv in Ihre
+	  Sie ein zusätzliches Paketarchiv in Ihre
 	  <file>/etc/apt/sources.list</file> aufgenommen haben, sollten
 	  Sie prüfen, ob dieses Archiv auch für &releasename; kompilierte
-	  Pakete bereit stellt, und die Zeile mit der entsprechenden
-	  Quelle gleichzeitig mit den anderen Änderungen der Quellen für
+	  Pakete bereit stellt, und diese Zeile 
+	  gleichzeitig mit den anderen Änderungen der Quellen für
 	  Debian-Pakete anpassen.</p>
 
           <p>Einige Benutzer haben vielleicht inoffizielle, zurückportierte
@@ -582,33 +587,33 @@
 <![ %not-mips-mipsel [
 
         <sect id="new-kernel">
-        <heading>Prüfen der Kernel Unterstützung</heading>
+        <heading>Prüfen der Kernel-Unterstützung</heading>
 
 <![ %sparc [
-	   <p>Alle Maschinen mit einer 64-Bit SPARC CPU (sun4u) sollten ohne
+	   <p>Alle Maschinen mit einer 64-Bit-SPARC-CPU (sun4u) sollten ohne
 	   die Notwendigkeit weiterer Erwägungen über die Kernel-Unterstützung
 	   aktualisierbar sein.</p>
 
-	   <p>sun4c CPUs werden in &releasename; <em>nicht länger
-	   unterstützt</em>.  Die Unterstützung für sun4d CPUs ist mehr oder
+	   <p>sun4c-CPUs werden in &releasename; <em>nicht länger
+	   unterstützt</em>.  Die Unterstützung für sun4d-CPUs ist mehr oder
 	   weniger unbekannt, da sie recht selten sind.  Es ist möglich, dass
-	   sun4d CPUs mit einer MMU funktionieren.</p>
+	   sun4d-CPUs mit einer MMU funktionieren.</p>
 
-	   <p>sun4m CPUs werden weiterhin unterstützt, aber Sie müssen zuerst
+	   <p>sun4m-CPUs werden weiterhin unterstützt, aber Sie müssen zuerst
 	   einen neueren Kernel installieren, bevor Sie das System
 	   aktualisieren.  Dies ist notwendig, weil neuere glibc-Versionen
 	   Assembler-Anweisungen benutzen, die auf bestimmten Maschinen nicht
 	   verfügbar sind, also muss zunächst der Kernel aktualisiert werden,
 	   der die fehlenden Anweisungen emuliert.</p>
 
-	   <p>Eigentlich sind nur <em>manche</em> sun4 Chips hiervon
+	   <p>Eigentlich sind nur <em>manche</em> sun4-Chips hiervon
 	   betroffen, aber da die glibc nicht zuverlässig feststellen kann, ob
 	   ein System betroffen ist oder nicht, wird sie sich weigern, auf
-	   irgendeinem 32-Bit SPARC System aktualisiert zu werden, bevor nicht
+	   irgendeinem 32-Bit-SPARC-System aktualisiert zu werden, bevor nicht
 	   ein passender Kernel installiert wurde.
 
 	   <p>Für diejenigen, die sich für die Details interessieren:  Manche
-	   von Cypress/ROSS produzierten sun4m Chips haben die <tt>umul</tt>
+	   von Cypress/ROSS produzierten sun4m-Chips haben die <tt>umul</tt>
 	   Instruktion nicht implementiert (RT601/CY7C601, gleicher Chip,
 	   unterschiedliche Namen).  Diese Chips wurden in frühen SPARCserver
 	   6xxMP-Modellen verwendet.  Spätere Modelle verwendeten von TI
@@ -619,7 +624,7 @@
 ]]>
 
 <![ %hppa [
-	 <p>Auf 64-Bit HPPA Maschinen müssen Sie zunächst eine neuere
+	 <p>Auf 64-Bit-HPPA-Maschinen müssen Sie zunächst eine neuere
 	 Kernel-Version einspielen, bevor Sie das System aktualisieren.  Dies
 	 ist notwendig, weil neuere glibc-Versionen Assembler-Anweisungen
 	 benutzen, die auf bestimmten Maschinen nicht verfügbar sind, also muss
@@ -683,7 +688,7 @@
 
         <sect1 id="network">Angabe von zusätzlichen APT-Internet-Quellen
 
-	   <p>Die standardmäßige Konfiguration ist für
+	   <p>Die standardmäßige Konfiguration ist auf
 	   die Installation von den Haupt-Debian-Internet-Servern
 	   ausgerichtet, Sie können jedoch nach Belieben in der
 	   Datei <file>/etc/apt/sources.list</file> andere Spiegel
@@ -696,7 +701,7 @@
           the selected country and not the 'main' servers. -->
 
 	  <p>Die Adressen der HTTP- oder FTP-Spiegel finden Sie unter
-           <url id="&url-debian-mirrors;"> (Sie finden sie im Abschnitt 
+           <url id="&url-debian-mirrors;"> (im Abschnitt 
 	   »Liste der Debian-Spiegel«). HTTP-Spiegel sind für gewöhnlich 
 	   schneller als FTP-Spiegel.</p>
 
@@ -726,7 +731,7 @@
            <p>Nachdem Sie die neuen Quellen angegeben haben, 
 	   deaktivieren Sie die vorherigen »<tt/deb/«-Zeilen 
 	   in <file/sources.list/, indem Sie eine Raute (<tt/#/) 
-	   an den Beginn der Zeile setzen.</p>
+	   an den Beginn der Zeilen setzen.</p>
 
 	  <p>Jedes Paket, das für die Installation benötigt
 	  wird und über das Netz geladen wird, wird im Verzeichnis
@@ -770,22 +775,22 @@
            </p>
 
           <p>Nachdem Sie neue Quellen hinzugefügt haben, deaktivieren Sie die
-          vorgehenden »<tt/deb/«-Zeilen, indem Sie eine Raute (<tt/#/) an
-          den Beginn der Zeile setzen.</p>
+          vorherigen »<tt/deb/«-Zeilen, indem Sie eine Raute (<tt/#/) an
+          den Beginn der Zeilen setzen.</p>
 
         <sect1 id="cdroms"><heading>Hinzufügen von CD-ROM- oder DVD-APT-Quellen</heading>
 
           <p>Wenn Sie <em/ausschließlich/ CDs verwenden möchten, 
 	  kommentieren Sie die bestehenden »<tt/deb/«-Zeilen 
 	  in <file>/etc/apt/sources.list</file> aus, indem Sie eine 
-          Raute (<tt/#/) an den Beginn der Zeile setzen.</p>
+          Raute (<tt/#/) an den Beginn der Zeilen setzen.</p>
 
 <!-- Default cdrom mount point is /cdrom, not /media/cdrom and fixed!, see #282344
      (but the -d option of apt-cdrom allows scanning from somewhere else) -->
           <p>Vergewissern Sie sich, dass es eine Zeile in der Datei
-	  <file>/etc/fstab</file> gibt, die das Mounten Ihres CD-ROM-Laufwerks
+	  <file>/etc/fstab</file> gibt, die das Einhängen Ihres CD-ROM-Laufwerks
 	  in <file>/cdrom</file> ermöglicht (der exakte 
-	  <file>/cdrom</file>-Mountpoint wird für <prgn/apt-cdrom/ benötigt). 
+	  <file>/cdrom</file>-Einhängepunkt wird für <prgn/apt-cdrom/ benötigt). 
 	  Nehmen wir an, Ihr <file>/dev/hdc</file> sei das CD-ROM-Laufwerk,
 	  dann sollte <file>/etc/fstab</file> folgende Zeile beinhalten: 
 
@@ -794,15 +799,15 @@
           </example>
 
           <p>Beachten Sie, hier darf <em/kein Leerzeichen/ zwischen den Wörtern
-          <tt>defaults,noauto,ro</tt> im vierten Feld sein.</p>
+          <tt>defaults,noauto,ro</tt> im vierten Feld stehen.</p>
 
           <p>Um sicher zu gehen, dass es funktioniert, legen Sie eine CD ein
-             und versuchen Sie diese zu mounten.
+             und versuchen Sie diese ins Dateisystem einzuhängen.
 
           <example>
-# mount /cdrom   # dies mountet die CD am Mount-Point
+# mount /cdrom   # dies hängt die CD an Ihrem Einhängepunkt ins Dateisystem ein
 # ls -alF /cdrom # dies sollte das Root-Verzeichnis der CD anzeigen
-# umount /cdrom  # unmountet die CD
+# umount /cdrom  # hängt die CD wieder aus
           </example>
 
           und führen Sie danach den folgenden Befehl
@@ -818,14 +823,14 @@
 
         <sect id="upgradingpackages"><heading>Paket-Aktualisierung</heading>
           
-	<p>Die empfohlene Methode zwischen &debian;-Releases zu aktualisieren
+	<p>Die empfohlene Methode zwischen &debian;-Releases zu aktualisieren,
 	ist die Benutzung des Paket-Management-Werkzeugs
 	<prgn>aptitude</prgn>. Dieses Werkzeug trifft sicherere und bessere
 	Entscheidungen über Pakete als <prgn>apt-get</prgn>.</p>
 
 	<p>Vergessen Sie nicht alle benötigten Partitionen (zum
 	Beispiel die Root- und die <file>/usr</file>-Partition)
-	read-write zu mounten. Dies geht zum Beispiel mit folgendem
+	read-write einzuhängen. Dies geht zum Beispiel mit folgendem
 	Kommando:
 	
           <example>
@@ -841,12 +846,12 @@
 	sollten diese <em/nicht/ geändert werden.
 	</p>
 
-	<p>Es wird wärmstens empfohlen das Programm
+	<p>Es wird wärmstens empfohlen, das Programm
 	<prgn>/usr/bin/script</prgn> zu benutzen, um ein Protokoll der
 	Aktualisierung anzufertigen.  Sollten irgendwelche Probleme
 	auftreten, haben Sie so ein Protokoll des Geschehenen und können
 	gegebenenfalls exakte Informationen in einem Fehlerbericht
-	angeben.  Um das Protokollieren zu starten verfahren Sie wie
+	angeben.  Um das Protokollieren zu starten, verfahren Sie wie
 	folgt:
 
           <example>
@@ -929,7 +934,7 @@
 ]]>
 
           <p>Ihnen wird eine Liste von Änderungen, die vorgenommen werden
-	  sollen, gezeigt werden und Sie werden gefragt werden, diese zu
+	  sollen, gezeigt und Sie werden aufgefordert, diese zu
 	  bestätigen.  Sie sollten die vorgeschlagenen Änderungen
 	  sorgfältig prüfen, insbesondere die zum Entfernen
 	  vorgeschlagenen Pakete, bevor Sie dies bestätigen.</p>
@@ -991,7 +996,7 @@
           <p>Wenn Sie von CD-ROMs aktualisieren, werden Sie zu
 	  unterschiedlichen Zeitpunkten dazu aufgefordert, CDs einzulegen.
 	  Vielleicht werden Sie auch mehrfach dazu aufgefordert, die
-	  selbe CD einzulegen.  Dies kommt durch die Verteilung
+	  selbe CD einzulegen.  Dies entsteht durch die Verteilung
 	  voneinander abhängiger Pakete über die CDs.</p>
 
           <p>Neue Versionen derzeit installierter Pakete, die nicht
@@ -1003,7 +1008,7 @@
 	  <tt>aptitude -f install &lt;Paket&gt;</tt> versuchen.</p>
 
 	<p>Die <tt/--fix-broken/ (oder nur <tt/-f/) Option 
-	  lässt <package/apt/ versuchen ein System mit kaputten Abhängigkeiten
+	  lässt <package/apt/ versuchen, ein System mit kaputten Abhängigkeiten
 	  zu reparieren. <package/apt/ versucht kaputte Abhängigkeiten
 	  im System zu vermeiden.</p>
 	
@@ -1141,15 +1146,15 @@
 	 Hardware oder verbesserter Leistung einen Kernel der 2.6er Serie
 	 benutzen.</p>
 
-	 <p>Es ist jedoch <strong/nicht/ empfohlen gleichzeitig mit der
+	 <p>Es ist jedoch <strong/nicht/ empfohlen, gleichzeitig mit der
 	 Aktualisierung von &oldreleasename; zu &releasename; auch noch den
-	 Kernel auf einen 2.6er zu Aktualisieren. Ein paar Probleme bei der
+	 Kernel auf einen 2.6er zu aktualisieren. Ein paar Probleme bei der
 	 Aktualisierung zu einem 2.6er Kernel sind in <ref id="upgrade-to-2.6">
 	 dokumentiert.</p>
 
 ]]>
 
-         <p>Um Ihren Kernel zu aktualisieren wählen Sie zunächst den
+         <p>Um Ihren Kernel zu aktualisieren, wählen Sie zunächst den
 	 passendsten für Ihre Unterarchitektur aus.  Eine Liste aller
 	 zur Installation verfügbaren Kernel bekommen Sie mit:
 
@@ -1174,7 +1179,7 @@
 	 der Aktualisierung bitte das Kernel-Paket, das am besten zu Ihrer
 	 Hardware passt.
 
-         <p>Für die Abenteuerfreudigen gibt es einen einfachen Weg einen
+         <p>Für die Abenteuerfreudigen gibt es einen einfachen Weg, einen
 	 angepassten Kernel für &debian; zu kompilieren.  Installieren
 	 Sie das <package>kernel-package</package>-Tool und lesen Sie die
 	 Dokumentation in <file>/usr/share/doc/kernel-package</file>.</p>
@@ -1199,14 +1204,14 @@
 	 zwei stabile Releases gleichzeitig unterstützt.</footnote> nach der
 	 Freigabe von &releasename; die Sicherheitsunterstützung einstellen
 	 und wird in der Zwischenzeit auch keine andere Unterstützung dafür
-	 bieten.  Es wird empfohlen falls möglich auf eine Alternative
+	 bieten.  Es wird empfohlen, falls möglich auf eine Alternative
 	 umzustellen.</p>
 
 	 <p>Es gibt viele Gründe, warum ein Paket aus der Distribution entfernt
-	 worden sein könnte:  Sie werden vom ursprünglichen Autor nicht mehr
+	 worden sein könnte:  es wird vom ursprünglichen Autor nicht mehr
 	 weiterentwickelt; es ist kein Debian-Entwickler mehr an diesem Paket
 	 interessiert; die Funktionalität wurde von einer anderen Software
-	 (oder einer neuen Version) ersetzt; oder sie werden aufgrund von
+	 (oder einer neuen Version) ersetzt; oder es wird aufgrund von
 	 Fehlern nicht mehr für &releasename; in Erwägung gezogen.  Ist
 	 Letzteres der Fall, können Pakete noch in der »unstable«-Distribution
 	 enthalten sein.</p>
@@ -1225,7 +1230,7 @@
 	 werden, da das darauf aufbauende Paket inzwischen entfernt wurde.  Im
 	 Gegensatz zu <prgn>deborphan</prgn> wird <prgn>aptitude</prgn> nicht
 	 jene Pakete als »obsolete« markieren, die Sie selbst installiert
-	 haben, im Gegensatz zu jenen, die automatisch durch Abhängigkeiten
+	 haben, sondern nur jene, die automatisch durch Abhängigkeiten
 	 nachgezogen wurden.</p>
 	 
 	 <p>Es gibt zusätzliche Werkzeuge, die Sie zum Aufspüren veralteter
@@ -1237,7 +1242,7 @@
 	 werden.  Entfernen Sie nicht einfach blind die Pakete, die diese
 	 Werkzeuge vorschlagen, insbesondere wenn Sie aggressive,
 	 nicht-Standard-Optionen benutzen, die dazu neigen, Fehlalarme zu
-	 erzeugen.  Es ist im höchsten Maße nahegelegt, dass Sie zum Entfernen
+	 erzeugen.  Es wird im höchsten Maße nahegelegt, dass Sie zum Entfernen
 	 vorgeschlagene Pakete noch einmal manuell nachkontrollieren (zum
 	 Beispiel ihre Beschreibung, ihren Inhalt und ihre Größe), bevor Sie sie
 	 entfernen.</p>
@@ -1249,16 +1254,16 @@
 	 <p>Debians <url id="&url-bts;" name="Fehlerdatenbank"> enthält oft
 	 zusätzliche Informationen, warum ein Paket entfernt wurde.  Sie
 	 sollten sowohl die archivierten Fehlerberichte des Paketes selbst als
-	 auch die archivierten Bugs des <url
+	 auch die archivierten Fehler des <url
 	 id="&url-bts;/cgi-bin/pkgreport.cgi?pkg=ftp.debian.org&#38;archive=yes"
-	 name="ftp.debian.org Pseudo-Paketes"> durchsehen.</p>
+	 name="ftp.debian.org Pseudo-Pakets"> durchsehen.</p>
 
          <sect1 id="dummy"><heading>Dummy-Pakete</heading>
 
 <!-- JFS: If the appendix is kept this section should point there and the packages described here should be moved to that section -->
 
 	 <p>Manche Pakete aus &oldreleasename; wurden in &releasename; in
-	 mehrere Pakete aufgeteilt, was oft die Wartbarkeit verbessert.  Um die
+	 mehrere Pakete aufgeteilt, was oft die Wartungsfähigkeit verbessert.  Um die
 	 Aktualisierung dieser Pakete in solchen Fällen zu vereinfachen,
 	 enthält &releasename; einige »dummy«-Pakete:  Leere Pakete, die den
 	 gleichen Namen wie die alten Pakete aus &oldreleasename; haben, mit
@@ -1286,17 +1291,17 @@
      (use "limit" command in aptitude and search for ~c) -->
 
     <chapt id="information">
-    <heading>Probleme die Sie bei &releasename; beachten sollten</heading>
+    <heading>Probleme, die Sie bei &releasename; beachten sollten</heading>
 
 <!-- Controversial, disabled for now, please translate though
         <sect1 id="german-quotes"><heading>Probleme mit deutschen Anführungszeichen</heading>
         
           <p>Die Locales für deutsche Sprache (zum Beispiel de_DE@euro)
-	  benutzen unglücklicherweise eine ästhetisch unangenehme Art um öffnende
+	  benutzen unglücklicherweise eine ästhetisch unangenehme Art, um öffnende
 	  Anführungszeichen anzuzeigen.  Wir behielten dies aus
 	  Kompatibilitätsgründen zu anderen Linux-Distributionen bei und
 	  hoffen dies in der Zukunft besser lösen zu können.  Wir
-	  empfehlen Ihnen auf eine UTF-8 Locale umzustellen (zum Beispiel
+	  empfehlen Ihnen, auf eine UTF-8 Locale umzustellen (zum Beispiel
 	  de_DE@euro.UTF-8), die Deutsch komplett mit korrekten
 	  Anführungszeichen unterstützt, und durch Unicode auch bessere
 	  Unterstützung für andere Sprachen bietet.</p>
@@ -1334,8 +1339,8 @@
 
 	  <p>Die 2.6er Kernel-Serie enthält einige große Änderungen gegenüber
 	  der 2.4er Serie.  Module wurden umbenannt, und viele Treiber wurden
-	  Teilweise oder manchmal sogar komplett neu geschrieben.  Von einer
-	  früheren Version auf einen 2.6er Kernel zu aktualisieren ist also
+	  teilweise oder manchmal sogar komplett neu geschrieben.  Von einer
+	  früheren Version auf einen 2.6er Kernel zu aktualisieren, ist also
 	  nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.  Dieses Kapitel zielt
 	  darauf ab, Sie auf manche Probleme vorzubereiten, denen Sie begegnen
 	  könnten.</p>
@@ -1356,7 +1361,7 @@
 
 	  <p>Falls Sie <em/LVM/ verwenden, sollten Sie <package/lvm2/
 	  installieren, bevor Sie neu starten, da 2.6er Kernel LVM1 nicht mehr
-	  direkt unterstützen.  Um auf LVM1 Volumes zuzugreifen, wird eine
+	  direkt unterstützen.  Um auf LVM1-Volumes zuzugreifen, wird eine
 	  Kompatibilitätsschicht von <package/lvm2/ (das Modul dm-mod)
 	  benutzt.  Sie können <package/lvm10/ installiert lassen &ndash; das
 	  init-Skript wird feststellen, welcher Kernel benutzt wird, und die
@@ -1484,7 +1489,7 @@
 	angelegt werden (zum Beispiel <file>/dev/video</file> und
 	<file>/dev/radio</file>).</p>
 
-	<p><package/udev/ enthält Konfigurationsmechanismen um diese Probleme
+	<p><package/udev/ enthält Konfigurationsmechanismen, um diese Probleme
 	zu behandeln.  Sehen Sie für weitere Informationen hierzu bitte in <manref
 	name="udev" section="8"> und <file>/etc/udev</file> nach.</p>
 
@@ -1516,7 +1521,7 @@
 	  korrekt ausgeführt wird.  Dies resultiert darin, dass zu einem
 	  bestimmten Zeitpunkt (wenn zwischengespeicherter und in der CPU von
 	  x86 zu Crusoe-VLIM-Anweisungen »gemorphter« Code in einem fehlerhaften
-	  Zustand ist) X-Anwendungen, die sich versuchen mit dem Server zu
+	  Zustand ist) X-Anwendungen, die versuchen, sich mit dem Server zu
 	  verbinden, mit der folgenden Fehlermeldung scheitern:
 <example>
 X Error of failed request:  BadLength
@@ -1534,8 +1539,8 @@
 	  Zwischenspeicher entfernt wurde.</p>
 
 	 <p>Da dieser Fehler sich in der geschlossenen Transmeta-Code-Morphing-Software
-	 (CMS) befindet und das BIOS des Laptops die CMS auf eine Signatur zur
-	 Boot-Zeit überprüft, kann dieser Fehler nur in Kooperation mit
+	 (CMS) befindet und das BIOS des Laptops die CMS zur Boot-Zeit auf eine Signatur
+	 überprüft, kann dieser Fehler nur in Kooperation mit
 	 Transmeta und dem Laptop-Hersteller behoben werden.  Weitere
 	 Informationen über dieses Problem finden Sie unter <url
 	 id="http://www.cs.auc.dk/~fleury/bug_cms/";> und in Debians
@@ -1557,14 +1562,14 @@
 
     <chapt id="moreinfo">
 
-      <heading>Weitere Informationen über Debian GNU/Linux</heading>
+      <heading>Weitere Informationen über &debian;</heading>
 
       <sect id="morereading"> <heading>Weiterführende Informationen</heading>
 	<p>
 	Neben diesen Release Notes und der Installationsanleitung
-	finden Sie im Debian-Dokumentations-Projekt (DDP), dessen Ziel es ist, eine
+	finden Sie im Debian-Dokumentations-Projekt (DDP; dessen Ziel ist es, eine
 	hochqualitative Dokumentation für Debian-User und -Entwickler zu 
-	erstellen, weitere Dokumentationen zu &debian;.
+	erstellen) weitere Dokumentationen zu &debian;.
 	Die Dokumentation beinhaltet unter anderem Debian Guide,
 	Debian New Maintainers' Guide und Debian-FAQ, sowie vieles mehr. Sie finden 
 	diese Informationen auch im Web unter <url id="&url-ddp;">.</p>
@@ -1619,7 +1624,7 @@
       <sect id="bugs">
         <heading>Fehlerberichte einsenden</heading>
         
-	<p>Wir versuchen Debian GNU/Linux zu einem Betriebssystem höchster
+	<p>Wir versuchen, &debian; zu einem Betriebssystem höchster
         Qualität zu machen, aber dies bedeutet leider nicht, dass die Pakete,
         die wir anbieten, komplett frei von Fehlern sind. Als einen Service an
         unsere Nutzer bieten wir alle Informationen über Fehler in unserem
@@ -1629,7 +1634,7 @@
 
 	<p>Wenn Sie einen Fehler in der Distribution oder in einem Paket davon
         finden, berichten Sie diesen bitte, so dass er im nächsten Release
-        behoben werden kann. Um einen Fehler zu berichten benötigen Sie eine
+        behoben werden kann. Um einen Fehler zu berichten, benötigen Sie eine
         gültige E-Mail-Adresse, da die Entwickler so mit der berichtenden
         Person in Kontakt treten können, wenn sie weitere Informationen benötigen.</p>
 
@@ -1646,12 +1651,12 @@
       <sect id="contributing">
         <heading>Zu Debian beitragen</heading>
         
-	<p>Sie müssen kein Experte sein um zu Debian beizutragen. Indem Sie
+	<p>Sie müssen kein Experte sein, um zu Debian beizutragen. Indem Sie
         unseren Benutzern bei Ihren Problemen helfen (siehe <url
         id="&url-debian-list-archives;" name="Mailinglisten">), helfen Sie bereits
-        mit. Probleme zu identifizieren (und zu lösen) ist ebenfalls sehr
-        hilfreich. Um Debians hohe Qualität zu erhalten berichten Sie
-        <url id="&url-bts;" name="Fehler"> und helfen Sie den Entwicklern diese
+        mit. Probleme zu identifizieren (und zu lösen), ist ebenfalls sehr
+        hilfreich. Um Debians hohe Qualität zu erhalten, berichten Sie
+        <url id="&url-bts;" name="Fehler"> und helfen Sie den Entwicklern, diese
         einzukreisen und zu lösen. Wenn Sie gut mit Worten umgehen können,
         können Sie durch das Schreiben von <url id="&url-ddp;"
         name="Dokumentation"> oder <url id="&url-debian-i18n;"
@@ -1663,8 +1668,8 @@
 	ist in der so genannten <url id="&url-wnpp;" name="Work Needing
         and Prospective Packages database"> zu finden. Wenn Sie Interesse an
 	einer speziellen Entwicklungsrichtung haben, werden Sie vielleicht
-	Freude daran haben an einem Unterprojekt von Debian teilzunehmen. Diese
-	umfassen das Portieren von Debian auf neue Architekturen und 
+	Freude daran haben, an einem Unterprojekt von Debian teilzunehmen. Diese
+	umfassen das Portieren von Debian auf neue Architekturen sowie
         <url id="&url-debian-jr;" name="Debian-Junior"> und 
         <url id="&url-debian-med;" name="Debian-Med">.</p>
 
@@ -1689,7 +1694,7 @@
 	  <p><strong>Die Informationen in diesem Anhang sind lediglich
 	  relevant, wenn Sie für eine erfolgreiche Aktualisierung des Systems
 	  den Kernel aktualisieren müssen, <em/bevor/ Sie das restliche System
-	  aktualisieren können.  Bitte lesen Sie hierzu <ref id="new-kernel">
+	  aktualisieren können.  Bitte lesen Sie hierzu <ref id="new-kernel">,
 	  um herauszufinden, ob dies bei Ihrem System notwendig
 	  ist.</strong></p>
 ]]>
@@ -1725,7 +1730,7 @@
 $ apt-cache search ^kernel-image
          </example></p>
 
-                <p>Während der Installation könnte das Paket wegen
+                <p>Während der Installation könnte sich das Paket wegen
 		unpassender Module (»module mismatches«) beschweren und
 		Sie danach fragen, ob die Installation fortgesetzt werden
 		soll. Antworten Sie mit »YES«, da diese
@@ -1784,7 +1789,7 @@
 		<item><p><url
 		id="&mips-kernel-patch;/&mipsel-kernel-image-xxs1500;"
 		name="&mipsel-kernel-image-xxs1500;">
-		für die Au1500-basierten XXS1500 board.</p></item>
+		für die Au1500-basierten XXS1500 Boards.</p></item>
 ]]>
                 </list></p>
 
@@ -1861,11 +1866,11 @@
 <![ %hppa [
 	       <p>Wenn Sie <em/LVM/ benutzen, sollten Sie ebenfalls
 	       <package/lvm2/ installieren, bevor Sie neu starten, da die 2.6er
-	       Kernel LVM1 nicht mehr direkt unterstützen. Um auf LVM1-Volumen
-	       zuzugreifen wird mit <package/lvm2/ (das Modul dm-mod) eine
+	       Kernel LVM1 nicht mehr direkt unterstützen. Um auf LVM1-Volumes
+	       zuzugreifen, wird mit <package/lvm2/ (das Modul dm-mod) eine
 	       Kompatibilitätsschicht benutzt.  Sie können <package/lvm10/
 	       installiert lassen &ndash; die init-Skripte werden automatisch
-	       feststellen, welcher Kernel benutzt wird, und die entsprechend
+	       feststellen, welcher Kernel benutzt wird und die entsprechend
 	       passende Version aufrufen.</p>
 ]]>
                </item>
@@ -1874,7 +1879,7 @@
                <tag>Löschen Sie Ihren alten Kernel noch NICHT</tag>
 	       <item><p>Sie sollten zunächst sicherstellen, dass der neue
 	       Kernel auch startet, und dass alle Hardware, die zur
-	       Aktualisierung benötigt wird (zum Beispiel Netzwerk Adapter)
+	       Aktualisierung benötigt wird (zum Beispiel Netzwerk-Adapter)
 	       funktioniert.</p></item>
 <![ %not-mips-mipsel [
                <tag>Machen Sie Ihr System bootfähig</tag>
@@ -1967,7 +1972,7 @@
 
           <p>Wenn Sie dort Zeilen finden, die mit <tt>deb file:</tt>
 	  beginnen, so werden Sie selbst prüfen müssen, ob der Ort, an den sie
-	  zeigen, &oldreleasename; oder ein &releasename; Archiv
+	  zeigen, &oldreleasename; oder ein &releasename;-Archiv
 	  enthält.</p>
 
           <p><strong/Wichtig!/ Ändern Sie keine Zeilen, die mit <tt>deb

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