Moinmoin! Ich habe diese Beiträge und auch den jüngsten Aufruf von Joey mir zu Herzen genommen. On Sun, Dec 05, 2004 at 09:55:20AM +0100, Holger Wansing wrote: > Ich kann natürlich (wie alle :-) ) schlecht abschätzen, wie viel Zeit > ich noch habe. Wäre also nicht schlecht, wenn noch jemand ein bisschen > Arbeit abnehmen kann. [...] Bitte weise mir einen zu bearbeitenden Anteil zu, es ergab sich gerade, daß mir eine bisserl freie Zeit zufiel... > Was auch noch aussteht, ist großflächiges Korrekturlesen. [...] Manchmal wäre > es wohl nicht schlecht, wenn jemand auch mal den Sinn korrekturliest > (aus Zeitgründen wohl). [...] Die englische und die deutsche Version jeweils parallel zu lesen und auf inhaltliche Übereinstimmung zu prüfen, wäre wahrlich reichlich aufwändig... Hmmm. Ich habe die deutsche Version gelesen und auf innere Konsistenz geprüft, das Ergebnis findet sich unter <http://ernst.uni-hd.de/debian/d-i.diff> (67 kB). Auch wenn ich selbst überzeugt bin, daß sämtliche Vorschläge durchaus angebracht sind (Begründung jeweils bei Bedarf), soll es sich doch nur um Vorschläge handeln. Eventuell findet der eine oder der andere darunter eine gewisse Zustimmung... :) Eine Vollständigkeit der Korrekturen kann ich leider nicht garantieren. Ein paar zusätzliche Hinweise: - es finden sich diverse Varianten der zitierenden Hervorhebung (``'', »«, '', "", `'). Sollen diese noch vereinheitlicht werden? - dito für RAM-Disk, CD-ROM. - sollen alle den Text unterteilenden Bindestriche per Entity umschrieben werden? - Schlüsselworte wurden oftmals direkt übernommen, z.B. »Social Contract«, »package«, »maintainer«, ... Geschah dies intentional? - dito wurde oftmals die Struktur der englischen Originalsätze auch im Deutschen noch beibehalten, was mitunter recht merkwürdig klingt. - minimale, aber dennoch per Komma abgetrennte Infinitivkonstruktionen (à la »[...] wählen, um zu erreichen, dass [...]«) waren IMHO immer schon unschön, aber sie sind erlaubt. (Ich stänkere nur...) - ceterum censeo verbum »sodass« semper esse divisum. ;) Nun gut, da die Arbeit des Korrektors notwendigerweise ein bisserl Stänkern erfordert, hier nun auch ein paar andere Worte: Im Großen und Ganzen gefällt mir die Übersetzung recht gut. Die deutschen Formulierungen sind angemessen und im überwiegenden Maße aus einem Guss und nicht zu verklausuliert, so daß sich die Texte flüssig lesen lassen. Respekt. Gruß, Flo
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