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Re: ddtp-Server



* Axel Noetzold <noetzold@medinf.mu-luebeck.de> [2003-12-24 12:17]:
> * Gerfried Fuchs <alfie@ist.org> [031224 09:30]:
>>  debconf-Übersetzungen sollen doch direkt als Fehlerbericht gegen das
>> entsprechende Paket eingeschickt werden? Oder steh ich da grad an?
>> Zumindest erwarte ich mir das als Übersetzer, und es klappt auch ganz
>> gut so.
> 
> Nö, lief über den ddtp Server und wurden dann so eingefügt - bisher lief
> das bei mir (ca 3000 Übersetzungen) so.

 Das heisst, der ddtp-Server hat die dann die Fehlerberichte gegen die
Pakete abgesetzt? Wie sollen die Paketbetreuer sonst mitbekommen, dass
es hier neue debconf-Übersetzungen gibt? Falls ich da was verpasst habe,
gerne -- aber eine Übersetzung ist für mich immer noch eine Bringschuld
quasi und keine Holschuld; es gab meiner Meinung nach keine Mail auf
d-d-a dazu, dass sich die Paketbetreuer die Übersetzungen irgendwo
abholen müssen, der Konsens ist nach wie vor, dass die Übersetzungen als
Fehlerberichte an die Pakete geschickt werden.

 Nur um kein weiteres Mistverständnis aufkommen zu lassen: Ich rede
*nicht* von den übersetzten Paketbeschreibungen -- die interessieren die
Paketbetreuer in der Regel herzlich wenig. Es geht um die Übersetzungen
der debconf-Fragen, die die Paketbetreuer in die Pakete einbauen müssen.

> Das mit den bug reports gegen die entstprechenden Pakete betrifft d-i.

 Das lauft dort aus einem anderem Grund (auch) so.

 Bis dann,
Alfie
-- 
wow. I am a dork.
 -- Martin F. Krafft, debian-devel, <20030118010545.GA1826@fishbowl.madduck.net>

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