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Re: möchte Skolelinux an unserer Schule einrichten



Hallo Philipp, hallo Verena,

Philipp Hübner schrieb:
Hallo,

Verena Poser schrieb:
Jetzt bin ich sehr optimistisch, dass ich das schaffe und so wie gedacht umsetzen kann.

was glaube ich noch nicht erwähnt worden ist:
außer LDAP muss auch NFS eingerichtet werden.

Von Seite des Skolelinux-Terminalservers ist das kein Problem,
allerdings weiß ich nicht wie bei Arktur die Homes realisiert sind und

das ist beschrieben unter:

http://arktur.schul-netz.de/wiki/index.php/Administratorhandbuch:Ordnerstruktur

So wie ich Verena verstanden habe (jeder Lehrer und Schüler einen
Account), sollten unter /home die Verzeichnisse /home/Lehrer und
/home/Schueler die beiden Verzeichnisse sein, unter denen die
Homeverzeichnisse zu finden sind. Ebenso interessant sind /home/tmp
(unter Windows Lw t:) als "Verschiebelaufwerk", /home/adm (Lw p:) als
Laufwerk für durch den Admin bereitgestellte Software und /home/Vorlagen
(Lw V:) für Dokumente, die die Lehrer bereitstellen und die Schüler sich
(nur) holen können. Alles andere ist für Verena m.E. uninteressant.

ob NFS vorhanden ist.

Wie Helmut Hullen schon schrieb, ist NFS vorhanden. YP/NIS ist
hoffentlich nicht drauf. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, wenn man
einen LDAP hat, die Verwendung von NIS überhaupt zu erwägen. Übrigens
ist auf der Seite für die Anbindung eines SuSE-Linux-Clients

http://arktur.schul-netz.de/wiki/index.php/Installationshandbuch:SUSELinux

ungefähr in der Mitte ein Punkt "NFS-Client einrichten".

Da ich selbst nur mit Windows-Clients arbeite, weiss ich nicht, wie dann
die Homeverzeichnisse sich "präsentieren". Denn bei der Konfiguration
wird ja auf die strukturierte Verzeichnisstruktur in keiner Weise Bezug
genommen. ???

Ich habe im vergangenen Jahr mehrere Arktur-Server durch
Skolelinux-Hauptserver ersetzt, mich mit Arktur selbst aber nicht näher
beschäftigt.

Ich denke, dass muss man auch nicht, wenn man die Schnittstellen kennt.
Und die sind ja für Arktur 4 gut dokumentiert. Zudem soll ja der
Terminalserver und die Terminals an Arktur angebunden werden. Bedeutet
doch, dass die Konfiguration auf den Clients erfolgt (Ausnahme DHCP,
welches auf dem Server eingerichtet werden muss. Und es wäre *sehr*
sinnvoll, DHCP im LDAP zu machen!)

*Aber*: ich konnte mich erinnern, dass es Probleme bei der Anbindung von
Debian bzw. Ubuntu an Arktur gab. das wird wohl bei dem Terminalserver
genauso sein. folgende Seiten sollten also aus meiner Sicht unbedingt
vorher zur Kenntnis genommen werden:

http://arktur.schul-netz.de/wiki/index.php/Installationshandbuch:DebianLinux
http://arktur.schul-netz.de/wiki/index.php/Installationshandbuch:UbuntuLinux


Mit freundlichen Grüßen
Hans-Dietrich







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