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Re: Schritt für Schritt Linuxeinführung an der Schule - Brauche dringend Hilfe.



Ansonsten kann man den Übergang vom einen ins andere Netz auch per
Masquerading erreichen. Ohne Masquerading oder Gateway dazwischen wirst
du nie vom einen ins andere (Sub)netz pingen können...

lg
Sebastian

Am Dienstag, den 14.08.2007, 17:57 +0200 schrieb "Philipp Hübner @ SLZ":
> Hallo,
> es scheint ich bin der erste der antwortet, deshhalbL: Willkommen auf
> der Liste :)
> 
> Dr. Ender Aysal schrieb:
> > Der Status:
> >
> > Der Router hat die IP 10.0.2.1.
> > Ich habe den Server neu installiert mit den Profilen 
> > Hauptserver/Arbeitsstation/Terminalserver. Eine zweite Netzwerkkarte ist auch 
> > drin.
> >
> > Beide Netzwerkkarten des Servers hängen an dem einzigen Netzwerk der Schule, 
> > d.h. beide Netzwerkkarten sind an den gleichen Swich/Hub gehangen.
> >
> > An dem Server kann ich mich als root anmelden und habe vollen Zugang zum 
> > Internet.
> > An den Windows-Clients bekomme ich eine Netzwerkkonfiguration im 192.168.0.*er 
> > Raum. (Warum alle Windowsclients den Raum und nicht den 10er zugewisen 
> > bekommen, weiß ich nicht, da ja beide Netzwerkkarten in einem Netz hängen.)
> >
> > Von den Windowsrechnern kann ich den Terminalserver (192.168.1.254) und den 
> > Hauptserver (Gleicher Rechner unter 10.0.2.2) anpingen. Allerdings kann ich 
> > den Router (10.0.2.1) nich von den Clients aus anpingen. Da der Router nicht 
> > erreichbar ist, kommen die Clients auch nicht ins Internet.
> >
> >
> > Kann mir jemand da weiterhelfen, damit die Clients möglichst schnell einfach 
> > so ins Netz kommen? 
> >   
> Das werden sie nicht, solange sie im 192.168.er Netz hängen, denn dazu
> müssten sie durch den Server geroutet werden.
> Das ist standardmäßig nicht der Fall.
> Die simpelste Lösung, um direkten Zugriff aufs Internet zu bekommen: die
> Windows-Kisten müssen ins 10.0.2er Netz.
> 
> Ich hab grad nicht parat wie das genau geht, aber man kann den
> dhcp-server so konfigurieren, dass er für das 192er Netz nicht-autoritär
> arbeitet, also nur IPs an Rechner vergibt, deren Mac-Adressen
> eingetragen sind.
> Für das 10.0.2er Netz sollte er der Einfachheit allen eine IP geben.
> 
> Sobald die Kisten im 10.0.2er Netz hängen sollte es keine Probleme mit
> dem Internetzugriff geben. Dann kann man sie allerdings nur umständlich
> gleichzeitig als ThinClients benutzen, denn dafür müssen sie per default
> ins 192er Netz.
> 
> mfg
> 
> -- 
> Philipp Hübner
> Leiter Selbstlernzentrum
> Cornelius-Burg-Gymnasium
> 41812 Erkelenz
> www.slz-cbg.de.vu
> 
> ICQ:235-524-440
> mailto:philipp.slz@arcor.de
> 



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