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Re: SquidGuard vulnerability in skolelinux



Hallo, Valentin,

Du (valentin.haenel) meintest am 15.06.07:

> Ein Transparenter Proxy hat auch noch andere Vorteile :-) Squid kann
> das angeblich. Wurde Schonmal vorgeschlagen:(Siehe meine Seite zu
> WPAD https://wiki.skolelinux.de/ValentinHaenel/WPAD)

> Dazu käme natürlich noch das Problem das man mit ssh, htc und htl
> einen ssh tunnel mit dynamic-port-forwarding direkt durch einen proxy
> basteln kann... und das ist dan wirklih durchbohrt.

> Wie wäre es den Filter statt mit SquidGuard , auf der DNS Ebene zu
> Implementieren?

Vermisch bitte nicht Technik und Recht, unabhängig von der Wirksamkeit.

Lehrer haben u.a. den Jugendschutz zu beachten, sie haben also ihre  
Schutzbefohlenen vor "Schmutz und Schund" zu bewahren. Wie sie das  
machen, ist dem netten Richter am Amtsgericht weitgehend egal - den  
interessiert nicht die Technik, sondern das Ergebnis.

Deshalb propagiere ich, das Filtern (gegen Bezahlung) an irgendeine  
Fremdfirma abzugeben, die dann "glaubhaft" zu versichern und zu  
erreichen hat, dass das Schmuddelzeugs nicht durchkommt. In einem  
etwaigen Rechtsstreit habe ich als Lehrer dann die nötigen Schritte  
getan, meine Pflicht zu erfüllen.

Viele Gruesse!
Helmut


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