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Re: SquidGuard vulnerability in skolelinux



Florian Reitmeir <florian@...> writes:

> Das Hauptproblem an der ganzen Sache liegt nicht darin was man alles tun
> kann, sondern das "Wettruesten" lohnt. Ich fuer meinen Teil denke dass ein
> Webfilter wie SquidGuard ausreichend ist den Bestimmnungen nachzukommen. Denn
> unabsichtlich laesst es sich ja nicht umgehen.

ich lese das alles auch, habe zwar noch keinen Plan davon, aber ...

Genau das ist die Frage: Inwieweit entspricht squidguard den Anforderungen an
ein Schulnetz.
Mit "krimineller" Energie kann man viel erreichen, aber das ist dann eben
Absicht ... 
> 
> Dass Schueler/Benutzer Filter absichtlich umgehen, laesst sich wenn genung
> Energie da ist, nicht verhindern, z.b. mit einem PHP Browser..
> (man schreibe ein PHP Script, welches eine Adresszeile ausgibt, und in einem
> Frame die Seite ladet.., was man dazu braucht.. fuer ca. 0-1 Euro einen
> Webaccount.., http://www.php.net/manual/en/function.file.php)

Deshalb:
WER kann sagen, WO ist die Einstellung pro forma ausreichend?
WANN ist man nur aufs "Umgehen" dessen aus?
WIE kann man dann den Umgeher der Regeln (polizeideutsch) dingfest machen, so
daß nicht der Admin sondern der Umgeher der Depp ist?

Grüsse Olaf



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