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Re: Skole ohne Samba (oder andere Dienste)



Kurt Gramlich schrieb:
* Peter Bounin <Peter@Bounin.de> [050805 21:14]:


Hallo nochmal (das letzte Mal für heute)!


aber nur weil du es bist  ;-))





Jetzt habe ich das alles gleich wieder weg-
geschmissen und einen Hauptserver und einen
zweiten Terminalserver aufgesetzt.

du meinst einen Hauptserver und zwei Terminalserver?
Nein, ein Hauptserver und einen Terminalserver (später
vielleicht zwei).



Jetzt würde ich aber gerne z.B. Samba rausnehmen.
Geht das?


Samba laeuft auf dem Tjener out of the box
Ja, aber ...


mit /etc/init.d/samba stop hast du in ausser Dienst genommen
ACK



Ich meine vor allem in Hinsicht auf evtl. erneutes
base-config u.dgl. Müssen immer alle Services
wie grundinstalliert draufbleiben?


die Frage ist zu komplex, es sind 16 Serverdienste auf dem Tjener
vorkonfiguriert.
Schade.


Die config Dateien werden bei der Installation von CD
geschrieben.
Ich dachte, wenn schon cfengine, dann ...


Mir ist noch unklar, ob das spaeter auch nochmal so funktioniert.

Vielleicht kann da jemand anderes noch aushelfen?

@Klaus

@Max

@Harald

p.s. an welcher Schule bist du?
Freie Waldorfschule Engelberg (http://www.engelberg.net)
Ich bin ein Elternteil, da bei den Waldorfschulen die
Eltern viel Mitmachen dürfen ;D und ich zufälligerweise
schon Erfahrungen mitbrachte, freut sich die Schule, wenn
ich jetzt für's kommende Schuljahr den Informatik-Saal neu
"einrichte". Da ich vor ein paar Jahren die Verwaltung schon
mit Debian-Servern eingerichtet habe, lag das auch irgendwie
nahe.


Regards/AmicaLinuxement/Viele Gruesse!
Kurt Gramlich

Der Hintergedanke ist der, daß wir die Hauptserver-Services
z.T. schon auf anderen Servern (Sarge) realisiert haben und
auch die Schüler gerne in der bestehenden Schulverwaltungs-
Datenbank (noch Postgres) integriert lassen möchten.
Dennoch hatte ich nach längerer Prüfung dafür entschieden, den
Einstieg über Skolelinux und nicht nur über LTSP Packages zu
machen. (Die Installation von C:D für Kombi hat noch nicht mal
30 Minuten gedauert (davon gut 20 Minuten Kaffe drinken) und das
Ding stand (fast) bombenfest da. Das kann noch nichtmal die aktuelle
Sarge DVD.

Im Vertrauen gesagt, hatte ich eine Namensänderung und IP-Änderung
für die LTSP-Seite einfach brutal mit

for file in $(grep -r tjener /etc) ; do
	ed -s $file <<EOT
	1,\$s/tjener/neuername/g
	w
	q
	EOT
done
dto. mit "192.168.0" --> "192.168.abc"

schon gemacht und bis auf Probleme mit bind9 hat das auch gleich
geklappt (nochmal drei Minuten).
Aber im richtigen Leben gehört dann schon etwas Mut dazu.

Grüße

Peter

P.S. Ich hab's wieder in die Liste eingetütet. In Ordnung?


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