On Wed, Jan 26, 2005 at 07:18:00AM +0100, Helmut Hullen wrote: > > Das wird nicht sicher funktionieren. Die Sticks werden anhand ihrer > Herstellerdaten voneinander unterschieden, und sie werden in "/proc/ > scsi/scsi" entsprechend der zeitlichen Reihenfolge des Einsetzens > einsortiert, zusammen mit anderen "direct access"-Geräten. > > Wenn Du also 2 Sticks benutzen willst, ist es letzten Endes zufällig, > ob der jeweilige Stick als "sda" oder "sdb" eingetragen wird. > > "rmmod usb-storage; modprobe usb-storage" löscht erst mal alle obigen > Einträge. Irgendwann probiere ich aus, nach welchen Strickmuster dann > Sticks einsortiert werden, die bei "modprobe" bereits eingesteckt > sind. Ich hab bei devfs aufgegeben, das System verstehen zu wollen. Mit udev geht das einfacher. Man kann damit zwar nicht direkt das Device festlegen, aber entsprechend bestimmter Kriterien (Seriennummer o.ä.), die das System beim Einstecken ausliest, Symlinks anlegen lassen. So hab ich, je nach eingestecktem Stick, entweder ein /dev/usb_apacer, /dev/usb_lg oder auch beide, wenn ich beide Sticks eingesteckt habe. Die Reihenfolge, in der geschieht, ist egal, /dev/usb_apacer zeigt immer auf das Device, unter dem der Apacer-USB-Stick "angemeldet" ist. http://www.reactivated.net/udevrules.php gibt einen sehr guten Einstieg, wie man das machen kann. Jörg -- Da fehlt aber noch die Fehlerbehandlung. Wenn wir die jetzt einbauen, wird es richtig häßlich. Deshalb ist die Standardfehlerbehandlung in C meistens der Segmentation Fault." -- Christian Becker
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