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Re: flexible konfiguration



Am Dienstag, 30. November 2004 12:41 schrieb Dirk Wenzel:
> Fragen wie Deine zu sammeln (ich hab auch ein paar davon und freue
> mich, daß die Leser der Liste auch fleißige und hilfsbreite Schreiber
> sind. Allerdings ist es doch recht mühsam, sich die Informationen aus
> über 2000 Beiträgen der Liste zusammenzusuchen. Vielleicht können wir
> im Wiki einen Fragenteil aufmachen?).

Hallo,

danke für eure Anregungen - zu einigen Punkten möchte ich mich kurz 
äußern (ganz inoffiziell ;)

1. Thomas L. und Kurt haben bereits einen FAI-Server aufgesetzt, der ein 
SLX-Grundsystem installiert. Gerade wenn es darum geht, PC-Räume mit 
Rechnern ohne CD-Laufwerk aufzusetzen, bietet FAI gute Möglichkeiten.

2. Der Ansatz von Skolelinux war von Anfang an, dass alles von einer CD 
installierbar sein soll - und zwar als gebrauchsfertiges System. Wenn 
die Workstations CD-Laufwerke haben, kommt man mit entsprechend vielen 
CDs fast genausoschnell zum Ziel wie mit FAI.

3. Auch FAI hat m.W. inzwischen cfengine integriert, um Modifikationen 
auch ohne eine komplette Neuinstallation zu ermöglichen. Auch 
Skolelinux hat cfengine vorgesehen - aber leider noch nicht 
vorkonfigueriert. So oder so werden wir uns mit cfengine weiter 
beschäftigen müssen, sonst bleiben Workstations für immer 
Basisinstallationen.

4. Zum Sammeln von Fragen für die FAQ auf skolelinux.org habe ich immer 
wieder angeregt - und will dies gerne noch einmal aufgreifen:
- Jeder Fragesteller sollte, wenn sein Problem gelöst ist, ein Resümee 
 in Form einer FAQ ziehen (4-5 Zeilen reichen meist).
- Das Plone-System erlaubt grundsätzlich das redaktionelle Arbeiten mit 
 unterschiedlichen Rechten. Die Anmeldung erfogt unter
 http://www.skolelinux.org/de/login_form (vgl. auch
 http://www.skolelinux.org/de/contribute/ )

5. Das Mailarchiv hat seit einiger Zeit auch eine Suchfunktion, damit 
kommt man oft auch sehr weit.

6. Geplant ist außerdem eine Sektion "Roadmap" im Plone, die 
transparenter machen soll, wohin die Entwicklung gerade geht. Z.B. gibt 
es eine Installations-CD für einen Sarge-basierten Skolelinux-LTSP; 
beim nächsten Mal würde ich den gleich nehmen, statt mich mit Backports 
herumzuschlagen (die von linex gingen noch).

Gruß
Ralf

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