Re: Terminalserver / getrennte Netze
C. Gatzemeier wrote:
sowas in der art möchte ich demnächst auch. es hieß, man könne auch vom
192er netz (hinter dem ltsp) auf samba zugreifen, k.a. wie das geht.
Ist doch ganz einfach, die Programme laufen auf dem LTSP und der kennt
das 10er-Netz.
Fur einen Einzelplatzrechner hinter dem TS müsste im TS schon das Routing
eingeschaltet werden.
Eine Workstation hinter dem TS ist in der Konfiguration nicht
vorgesehen.
Auf keinen Fall ist es moeglich, dualboot Workstation/Terminal auf
_einem_ Rechner zum Laufen zu bekommen.
Mehrere Möglichkeiten: Bootmenü des Bootloaders des Mainboard BIOS, des
Netzwerkkarten BIOS oder auf einem lokalen Datenträger nutzen.
D'accord, ich habe gemeint beim booting übers Netz.
Ob der IP-Nummernsalat aber genießbar - sprich: lauffähig - sein wird,
steht auf einem anderen Blatt. Auf jeden Fall viel Spaß bei der
Fehlersuche und den Änderungen in der Konfiguration!
PS: Wie gesagt, physische Trennung ist _dringendst_ anzustreben.
Ob die Elektiker Methode besser/sicherer ist kommt doch drauf an. Vielleicht
sollten ja doch zumindest einige Daten übertragen werden ;-)
Deshalb war ja der Pförtner und Briefträger vorgesehen ;-)
Die Konfiguration von Skolelinux ist auf sein Konzept fixiert, das
nur mit relativ hohem Aufwand geändert werden kann.
Gruß
Albrecht
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