Re: Windows Terminalserver, rdesktop?
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On Sunday 19 December 2004 20:47, Hannes Kunstreich wrote:
> > Wenn du aber unbedingt W2k benötigst (und der TS eh schon da ist)
> > kannst
> > du mit NX auch rdesktop-Sessions exportieren. Dies geht mit Hilfe des
> > virtuellen rdesktop-clients nxdesktop. Clientseitig muss ein NX-Client
> > vorhanden sein - unter LTSP3 (Version, die Skolelinux verwendet) ist
> > das nicht ganz einfach, mit LTSP4 aber kein Problem.
>
> NX ist aber doch ein Protokoll um X-Sessions effizienter zu machen,
> nicht Windows Terminaldienste auf Linux Clients verfügbar zu machen,
> oder sehe ich das falsch?
Nein, nicht ganz. NX ist ein Protokoll um über nicht-breitband Leitungen auf
entfernten Desktops zu arbeiten. Dabei wird nur eine Bandbreite von rund 40
KBit/s benötigt, um flüssig auf einem entfernten Rechner arbeiten zu können.
Das Protokoll wurde von der italienischen Firma NoMachine [1] entwickelt. Es
gibt Clients für alle möglichen Betriebssysteme ( Linux, Solaris, MacOS-X )
und auch einen freien Server für Linux der unter der GPL steht. Ein Interview
mit dem beiden FreeNX Entwicklern Kurt Pfeifle und Fabian Franz findet man
unter [2]. NX kann auf den Linux-KDE-Desktop Anwendungen holen, die auf
Windows Terminalservern oder Windows XP Professional Workstations laufen,
sagt Pfeifle dort.
Ich hoffe geholfen zu haben, ansonsten findest du bei Google sicher noch mehr
Informationen.
Ich wünsche noch einen schönen Abend.
Gruß,
Achim Wößner
[1] http://www.nomachine.com
[2] http://www.golem.de/0408/33026.html
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Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
iD8DBQFBxeJEU6UMOTEoR3MRAhm8AJ9PUMk5ShNkONeiyjMVEIvOAHv7AgCbB9jS
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=QW8D
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