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Re: tjener problem



habe gerade eure postings gelesen und werde jetzt mal ganz in Ruhe testen.
Die Hilfen erscheinen mir absolut geeignet, den fehler innerhalb der
nächsten 2 Stunden einzugrenzen.
Werde jetzt nicht einzeln die gestellten Fragen beantworten, da ich loslegen
muss (Server muss Montag wieder in Schule stehen)
melde mich dann nachher wieder .
Vorerst aber schon mal danke.....
Bernd
----- Original Message -----
From: "Ralf Gesel|ensetter" <rgx@gmx.de>
To: <user@skolelinux.de>
Sent: Saturday, December 18, 2004 1:11 PM
Subject: Re: tjener problem


Hallo

Am Samstag, 18. Dezember 2004 12:12 schrieb Sebastian Wild:
> Also statt strg+D root passwort eingeben und fsck.xxx auf das
> entsprechende device machen (wobei xxx das filesystem ist).

Für den Durchlauf musst du bei home0 durchaus mit 20 min. und mehr
rechnen - aber das sollte es dir wert sein.

Wenn du erstmal schauen willst, was passiert, startest du:

# e2fsck -fvnt /dev/vg_data/lv_home0 &
[1] <pid>
# kill -SIGUSR1 <pid>

Erklärung: forced-check, verbose, no-action (=simulieren), timestamp
<pid> ist die Prozessid, der du ein -SIGUSR1 senden kannst, um e2fsck
dazu zu veranlassen, einen Fortschrittsbalken (patentiert!) anzuzeigen.

Richtig los sollte es dann gehen mit:

# e2fsck -fvpt /dev/vg_data/lv_home0 &
[1] <pid>
# kill -SIGUSR1 <pid>

(-p repariert ohne Nachfrage)

Um direkt die Sektoren der Platte zu testen, könnte die Option -c helfen
(mehr in "man e2fsck").

Noch eine Anekdote zum Schluss:
Einen Mountfehler habe ich auch schon mal erhalten, als in fstab statt
defaults nur default hinter einem Mountpoint stand. Sah fast genauso
aus.

toitoitoi
ralf
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