Semi-OT: Debian und VMWare - Memory und Swap
Hallo,
da ich XEN (wegen fehlender Vanderpool-Technik) leider nicht einsetzen,
möchte ich unter Debian (als Host) VMWare Server installieren. Die
Guest-Systeme sollen ebenfalls Debian (für Experimente) oder Windows XP
sein.
Die Performance der Guest-Systeme ist nebensächlich, so lange man
einigermaßen damit arbeiten kann. Wichtiger ist, dass der Host noch
zügig läuft, auch wenn eine VM ebenfalls aktiv ist.
Zum Komplex Memory/Swap habe ich noch eine strategische Frage:
Macht es Sinn, dem Debian Host eine große Swap-Partition zu spendieren,
damit VMWare zumindest virtuellen Speicher verteilen kann?
Oder ist es geschickter, die Guest-Systeme selbst swappen zu lassen?
Ich tendiere gefühlsmäßig dazu, dem Host viel Swap-Space zu geben, jeder
VM mäßig (nicht massig ;-)) viel Memory zuzuweisen und das jeweilige
Guest-OS selbst nicht swappen zu lassen.
Viele Grüße
Michael
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