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Re: Lastmittel? (gnome-system-monitor)



Gruesse!
* Christoph Schwerdtfeger <schwerdtfeger@softcontract.de> schrieb am [20.12.06 13:31]:
> 
> Hier mal ein Auszug bzgl. der Zombie-Prozesse:
> 
> # ps ax | grep Z
> 23474 ?        Z      0:00 [sh] <defunct>
> 23536 ?        Z      0:00 [sh] <defunct>
> 23573 ?        Z      0:00 [sh] <defunct>

Da läßt sich AFAIK lediglich rauslesen, daß es über eine shell
gestartete (Unter)-Prozesse sind. Syslogs nach dem Reboot durchforsten,
ob der Kernel gezwungen ist Prozesse zu killen (müßten Einträge wie
OOM-Kill oder VM-Kill sein, bin mir momentan nicht sicher).

> Denke, das kommt wirklich vom RAM. Bei einem Crash hatte es die Swap
> Partition zerschossen und beim Booten blieb der Rechner stehen weil "RAM
> voll", dank der Oracle Instanzen. Also mussten wir erst den Swap rebuilden
> und haben dem System dann mehr (3GB) gegönnt als vorher (1GB).

;-) Evtl wäre der Wechsel zu einem anderen DBMS eine Alternative. Wobei:
wer Oracle will, hat ja meist einen Grund zu. Dann kommt es natürlich
noch auf eure Datenbank-Strukturen, Größe etc. an. Wenn aber die
Insassen das Wichtigste sind, dann wäre ein Kleinwagen auch eine
Alternative wenn ich für die Super-Stretch-Limousine extra eine
überlange Garage bauen muß (von Parkplätzen ganz zu schweigen!).

> Das System selber hat nur 1GB RAM und es laufen 10 Oracle Instanzen drauf,
> ich denke, dass man das Datenschaufeln durchaus darauf zurückführen kann.
> Die Instanzen abschalten, können wir im Moment leider nicht und ein Upgrade
> des RAMs ist auch nicht in Sicht :(

Na ja, wenn eure Daten bzw. das Arbeiten nicht mehr wert sind als 2 GB
RAM brauchen wir garnicht weiter zu reden ;-)

> Gruß,
> Christoph
> 
> 

Gruß
	Gerhard
-- 
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