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Re: Teilweise gelöst - Nachtrag



On 16.03.06 00:07:23, Wladimir Boger wrote:
> Hallo Andreas,:
> 
> > Ich würde sagen: Bug in smb4k, 2 Vierecke da wo ein Umlaut auftauchen
> > sollte deutet darauf hin dass er UTF-8 erhaelt und dies nochmals
> > kodiert, somit werden aus Umlauten (== 2 Bytes in UTF-8) 2 merkwuerdige
> > Zeichen (== 2x2 Bytes).
> >
> > Fragezeichen hingegen tauchen eigentlich immer dann auf, wenn ein
> > 1-Byte-Kodierter String in einer UTF-8 Umgebung angezeigt wird ohne ihn
> > umzukodieren. Also sowas wie latin1-kodierter String wird in UTF-8
> > Umgebung angezeigt ohne Umkodierung. Dabei müsste teilweise auch das
> > nachfolgende Zeichen "verschwinden".
> 
> Da bin ich deiner Meinung.
> Da bei mir zu Hause sowiso nur Debian läuft, ist damit das Problem erstmal 
> erledigt, die w2k/xp Rechner gehören den Kumpels, sie können auf mein 
> Samba-Server Problemlos zugreifen, und ich mach es dann, wenn es sein muss 
> über smb:// oder smbclient in der konsole.

IIRC gabs noch ein 2. SMB-KDE-Programm, aber der Name faellt mir grad
nicht ein. Sollte in den reverse-Depends von libsmbclient auftauchen...

Habs gefunden: komba2, ob das besser als smb4k ist weiss ich nicht, aber
nach meinen ersten Erfahrungen mit smb4k bin ich wieder zurueck zu
smbmount und smbclient. Ansonsten gibts noch linneighborhood, aber das
kenne ich gar nicht.

BTW: Wenn du eh Samba-Server hast wuerde ich fuer Linux-Connections CIFS
empfehlen, das ist deutlich robuster bzgl. verschiedenen Kodierungen.
Allerdings auch nur aus dem Terminal heraus.

Andreas

-- 
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