Hallo Lars, Lars Behrens, 24.11.2003 (d.m.y): > vielleicht hat hier ja jemand einen Tipp für mich! > > Habe mich nach Jahren mit Suse auf die debian-Schiene begeben, leider gehen > die Probleme jetzt erst richtig los und ich merke, wie wenig ich eigentlich > weiss ... :-(( Naja, zum Thema netatalk findet man auch wirklich schwer vernuenftige Dokumentation. > zwei debian-atalk-server, debian woody 3, kernel 2.4.22, Netatalk 1.6.3, > selbst kompiliert; aus dem öffentlichen Netz kann ich die Atalkserver auch > erreichen, von unserem LAN aus nicht; fehlermeldung -5002 (dazu hab ich > nichts gefunden im Netz). Wie sieht denn hardwaretechnisch jeweils die Netzanbindung aus? 2 Netzwerkkarten oder nur eine? > testweise habe ich nochmal einen alten suse-rechner wieder flottgemacht mit > netatalk-1.5.3.1-71; kernel 2.4.19; > > Firewall auf allen drei Rechnern geöffnet; Verbindungsversuche vom LAN: > > - debians Fehlanzeige > - Suse funzt sofort. Was heisst "funzt"? ;-) Von welchem System aus versuchst Du die Verbindung? > seh ich mir die Firewallregeln auf den drei Rechnern an, die > atalk-Konfigurationsdateien usw., scheint alles 100% gleich zu sein. Die "Firewall" duerfte sich nur fuer IP interessieren, nicht fuer klassisches AppleTalk... > dmesg | grep Apple ergibt identische Ausgaben, also nichts mit de- oder > encapsulation. > > bei der netatalk-Gruppe hatte leider auch keiner einen Rat für mich.. > > samba klappt auf den beiden debians übrigens aus dem LAN, es ist "nur" der > Zugriff über die Firewalls auf das atalk hinweg. > > hat jemand eventuell eine Erklärung für dieses merkwürdige Phänomen? Bitte beschreibe doch nochmal, wie und von welchem System aus Du auf die Server zugreifst. Gruss, Christian -- Übereilte Eh' tut selten gut. -- Shakespeare, König Heinrich VI.
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