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RE: MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr



Salü Christian

Du hast mir etwa bestätigt was ich bis anhin vermutet habe. 
Nun, sind wir langsam den Pfad auf X am beschreiten wo diese 
Probleme auch nicht mehr vorhanden sein sollten..... dafür 
wieder neue dann *s*...


Nun, bis die Zeit reif ist, werde ich meinen chef noch mit dem 
Tool (kleiner Lebensretter*s*) besänftigen damit er seine 
Schriften wieder gebrauchen kann. Diese Tool funktioniert ja 
auch für Andere Files, z.B. für Photoshop Files die er auch 
nicht mer erkennt oder so ?

Das mit dem Netatalk und Windows...genau, ist so ne Sache und 
das Chaos wie du schon angetönt hast, währe vorprogrammiert 
*s*... Nun, was würdest du denn später in der X Umgebung als 
Sharevariante wählen? SMB oder NFS?


Vielen Dank für deine Infos


Gruss Hannes Widmer

>> Ein Teil unsere Firma ist im Grafikbereich tätig uns arbeitet somit 
>> vorwiegend mit Mac's. Nun,. haben wir vor ca 6 Wochen den alten NT
>> Server durch einen leistungsfähigeren Linux File Server ersetzt. 
>> Nun, hat bislang fast alles geklappt bis auf ein Problem was ich bis 
>> heute noch nicht im Griff habe. Die Personen, die mit Mac's arbeiten, 
>> wissen das dieser ein Ordner namens resource.frk im Datenordner ablegt, 
>> welcher beim Mac nicht angezeigt wird aber Informationen über die 
>> enthaltenen Daten in sich trägt. 

>...halt die Resource Fork.

>> Nun ist unser Problem, dass der Mac z.B. Schriften nicht mehr als 
>> Schriften erkennt und dies erst seit die Daten auf dem Linux File Server liegen.

>Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die relevanten Daten bei
>zeichensaetzen nicht in der (Dir verlorengegengenen) Resource Fork
>liegen... Du koenntest aber versuchen, den Schriften mal mit ResEdit
>oder dem FileBuddy (sollten beide bei <http://www.versiontracker.com>
>zu finden sein) wieder den korrekten Type und Creator zu verpassen -
>aber auf einem lokalen Mac-Volume!
>Die korrekten Werte fuer Type und Creator kannst Du Dir bei einem
>anderen (funktionierenden) Zeichensatz "klauen".

> Die Kommunikation funktioniert über Dave, welche ein TCP IP Client für MacOS ist.

>Dave ist ein SMB-Client fuer das MacOS.
>Was spricht denn gegen den Einsatz von netatalk? Damit koennte man
>zumindest File Services ueber ein Protokoll (AFP), was die Macs ohne
>Zusatzsoftware beherrschen, anbieten.
>Ich vermute aber mal, dass Ihr die gleichen Verzeichnisse auch den
>Windows-Clients zugaenglich machen wollt, oder? Da waere innerhalb
>kurzer Zeit ein ziemliches Chaos in Sachen Resource Fork
>vorprogrammiert.

>Wenn es denn unbedingt die Kombination samba/Dave sein soll, wuerde
>ich folgendes vorschlagen:
> - keine "Systemdateien" wie Zeichensaetze usw. auf das Servervolume
>   legen,
> - die "resource.frk"-Ordner wuerde ich mit der Option "veto files" in
>   der smb.conf auch fuer andere SMB-Clients unsichtbar machen.

>Mir ist derzeit nur eine Serversoftware bekannt, die das Sharen
>gleicher Verzeichnisse fuer Macs und Dosen ohne Probleme hinbekommt:
>EtherShare/PCShare von Helios. Kostet aber auch gleich richtiges
>Geld... 
>Infos finden sich unter <http://www.helios.de> und
><http://www.promo.de>.

>Gruss,
>Christian



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