Am 27.04.2022 um 14:04 schrieb Christoph Schmees:
Moin Joachim, Am 27.04.22 um 08:58 schrieb Joachim H.:... weil Octave innerlich mit UTF-8 läuft und NTFS aber weiterhin mit Win1252 codiert. Soll heißen, *Pfade mit Umlauten* gehen nicht wirklich. ...da muss ich echt an mich halten.Es ist ja nicht neu, dass jegliche Zeichen jenseits von 7-Bit ASCII Probleme machen können. Wer in mehreren Welten unterwegs ist, sollte inzwischen wissen, dass Umlaute, ß und neuerdings auch € unc ¢, in Datei- und Pfadnamen bäh sind.
Man beachte hier, dass sich rund 80 Mitarbeiter bei uns im Netz tummeln und nur zwei machten mit Octave rum.
Ich habe es aufgegeben, andere über Details aufklären zu wollen. Da bleibt nix hängen! IT hat Strukturen angelegt und ich/wir müssen damit leben. Wenn es offiziell unterstützte Software gewesen wäre, wäre sie auf Microsoftbasis und daher wäre das Problem nicht existent.
Andererseits ist zu sagen, dass wenn ich eine Version für Windows anbiete, dann sollte das Stück Software auch mit der zugehörigen Infrastruktur zurechtkommen. Soweit ich weiß, basiert das Kommandofenster auf einer Bibliothek, an der man nichts selber drehen kann und die eben nicht 100%ig zu Win kompatibel weil von Linux portiert.
Aber ich in da kein Experte. ... Und das mit den Umlauten hatten wir ja im Griff.
J.